Das leben als Eltern...

"Ja baden wäre eine gute Idee, dass mache ich gleich" meinte ich und lächelte leicht. Ich wollte mich unbedingt waschen, denn dieses Blut war wirklich nicht sehr angenehm, muss ich wirklich sagen. Ja, endlich wieder Alkohol, wie ich mich danach gesehnt habe. Ich nahm das kleine Glas und kippte ihn sofort runter. Ich verzog leicht das Gesicht, aber dann ging es schon wieder. Ich habe ja schließlich länger keinen mehr getrunken. Ich nickte. Ich legte das Baby auf meine Brust, und es schlief wirklich sofort ein. Ich musste lächeln und strich ihm über den Kopf. "Ich dachte an Andrew, wie findest du den Namen?" fragte ich ihn und gab ihm einen Kuss.Ich zog mir den Bademantel an, so gut es ging und lehnte mich wieder etwas nach hinten. Annie und Adam kamen Hand in Hand in den Raum. Zum Glück, war das Blut weg. Sie gingen auf ihren Dad zu und knuddelten ihn erstmal. Ich war stolz auf mein Leben, ich hatte alles bekommen was ich wollte. Ich habe die wunderbarsten Kinder, mit dem wunderbarsten Mann. Sie kamen schließlich auch zu mir und knuddelten mich und natürlich auch ihren Bruder. Ich bat Annie eine Flasche zu machen und als sie mir brachte, gab ich meinem kleinen Andrew die Flasche. Die Brist konnte ich ihm leider nicht geben, bei meinen beiden anderen Kindern, konnte ich das auch nicht. Ich kann keine Milch produzieren, zumindest nicht viel. Das ist sehr traurig, aber davon geht auch nicht die Welt unter.

"Ich konnte den Blick nicht von ihnen abwenden und nahm Annie und Adam beide in den Arm. Ich liebte sie allemale und wollte keinen von ihnen missen. Sie waren mein Leben und ich würde meins für sie geben. "Andrew finde ich gut, du darfst ihn aussuchen!" sagte ich lächelnd und nahm ihre Hand und drückte sie. Ich blickte Annie stolz hinterher, hatte ich ihr doch erst letzte Woche beigebracht, wie man eine Flasche machte. Ich hatte es so leid es mir auch für Lissy tat immer sehr praktisch gefunden, dass unsere Kinder die Flasche bekamen, so waren wir viel flexibler und ich konnte mich auch mal einen Tag ganz allein um sie kümmern. Als der Kleine satt war, nahm ich ihn lächelnd entgegen, damit er sein Bäuerchen machen konnte und legte ihn anschließend Annie in den Arm, die schon die ganze Zeit erwartungsvoll geguckt hatte. Lissy sah immer noch total erschöpft aussah. Ich schlich mich aus dem Zimmer, um schonmal Badewasser einzulassen und richtete es mit Badesalz so an, wie ich glaubte, dass sie es am liebsten hatte. Ich ging zurück ins Wohnzimmer, um sie abzuholen und brachte gleich den Stubenwagen mit, der noch oben war. . "So ihr Lieben, schafft ihr es euch mal für eine halbe Stunde um Andrew zu kümmern? Ich muss die Mama mal eben entführen!" sagte ich lächelnd und konnte mir vorstellen, dass sie froh war wieder frisch zu sein. Sie musste sich mittlerweile so lang ausgerht haben, dass sie genug Energie gesammelt hatte, um sich zu baden. Ich bin sicher, dass wenn die Männer die Kinder auf die Welt bringen müssten, die Menschheit längst ausgestorben wäre. Ich ging zu ihr und gab ihr noch einen Kuss, bevor ich die in die Arme nahm, um sie hochzutragen. "Am besten, du legst dich gleich was hin, oder?" fragte ich sie und liebte sie jeden Moment mehr.

Ich kümmerte mich um meine drei Kinder, so wie es richtig war. Ich war wirklich sehr stolz auf meine Kinder, vor allem auf Annie, sie verhielt sich so erwachsen und ich muss mich wirklich noch bei ihr entschuldigen, dass ich vorhin so zu ihr war. Ich vertraute ihr gerne Andrew an, den ich wusste, das sie mit ihm sehr gut um gehen kann. Ich wusste nicht genau Charlie vor hatte, aber ich hoffte einfach es wäre ein Bad. Ich stand mit seiner Hilfe auf und ging mit ihm hoch. Ich war wirklich noch etwas schwach,aber es ging wieder etwas.

occ: sorry das es so wenig ist.

Ich betrat mit ihr das Badezimmer und war erstaunt, wie gut sie wieder auf den Beinen war. "Lass dir so viel Zeit, wie du brauchst! Ich kümmer mich schon um unsere Rasselbande!" sagte ich lächeld zu ihr und hatte das Bedürfnis, sie nocmal zu küssen. "Jetzt sind wir komplett, oder?" fragte er und deutete damit an, dass die Familienplanun nun endgültig abgeschlossen war. "Ich liebe dich und du warst großartig! Annie aber auch! Ich glaube ich muss nacher ochmal mit ihr in Ruhe reden, auch wenn ich glaube, dass eine Warnung bezüglich einer ungewollten Schwangerschaft nun nicht mehr nötig ist! Also ich mein, was sie mit ihrem Freund macht ist mir ja im grunde genommen egal, wir waren auch mal jung!" sagte ich lächelnd und wartete daruaf ihr in die Wanne zu helfen, wenn sie ausgezogen war mit ihrem Kleid war das gar icht so einfach. "Was ziehst du an?" fragte er sie. "Ich glaub ich bring gleich mal alles in die Wäsche!" sagte er lächelnd und wollte die Arbeit nicht an ihr hängen lassen.

Occ: Kein Problem (: mir fällt auch nicht immer so viel ein

Ich lächelte und drehte mich zu ihm. "Ja das stimmt" sagte ich und gab ihm einen Kuss. "Ich liebe dich auch. Ja sie war toll. Ich denke ich muss mich noch bei ihr entschuldigen" meinte ich zu ihm. Ja das musste ich wirklich noch tun. Ich wollte aber nicht, dass Charlie alles allein macht, aber ich fand es toll, dass er es erstmal tat. Ich roch schon das Badesalz und konnte es gar nicht mehr abwarten in das warme Wasser zu steigen. Ich zog mich aus und Charlie half mir in die Wanne. Ich gab einen wohltuenden Laut von mir. Ich denke, dass Kleid kann er weg schmeissen, dass Blut bekommt man eh nicht mehr raus. Ich genoss einfach das warme Wasser. Das Wasser war ein bisschen rot von dem Blut und alles andere, ist wirklich ekelhaft, aber eben normal. Unten war alles ruhig, also lief alles gut und Annie kümmert sich gut um ihre Geschwister, ich habe auch nichts anderes erwartet. Ich fand es gut, dass Charlie nochmal mit ihr reden wollte.

Ich wusste nicht, ob ich gehen sollte oder doch lieber bei ihr bleiben sollte. ICh entschied mich, sie nicht allein zu lassen, wusste ja nicht, wann es die nächste Gelegenheit wäre, schließlich hatte man mit einem Säugling einen Fulltimejob. "Was willst du gleich anziehen? Am besten etwas bequemes, oder?" fragte er sie und hatte noch nichts herausgelegt. "Wie gets dir jetzt?" fragte ich sie und strich ihr über die Wange. "Andrew kriegen wir auch noch satt, ist es doch eigentlich wunderschön, dass es nochmal passiert ist!" sagte ich und plantschte mit einer Hand im Wasser. "Wenn du neues Wasser möchtest, sag bescheid!"

"Ja etwas bequemes wäre gut" antwortete ich ihm. Ich konnte jetzt wirklich nichts normales oder zu enges anziehen, ich fühlte mich immer noch ein bisschen dick, oder aufgedunsen. "Besser wirklich Schatz, danke. Ich habe dich gar nicht verdient" meinte ich zu ihm und gab ihm einen Kuss. Ich nickte und grinste. "Ja es weiteres wunderschönes Geschenk. Auch wen es nicht geplant war, ich habe ihn von Anfang an geliebt. " gab ich zu ihm genoss das schöne Bad. Ich wollte ihm ja anbieten zu mir rein zu kommen, aber das wäre wohl nicht so angenehm. Ich schüttelte den Kopf. "Nein, dass geht schon" meinte ich und nahm seine Hand in meine.

Ich holte ihr eine weite Hose und ein T-Shirt aus dem Schrank und legte es hin. Ich glaube, es dauert wieder etwas, eh du deinen Babyspeck wieder abgebaut hast, aber eigentlich finde ich, dass dir die Pfunde ganz gut stehen!" sagte er lächelnd und fand sie wie auch immer sie aussah atracktiv und fand es nicht unangeehm, dass er jetzt etwas zum anpacken hatte. "Ich habe in keiner Minute bereut, dass es passiert ist, dann ist hier wieder was los, wenn die goßen in Hogwarts sind! Auch wenn ich es natürlich genossen hab, dass wir so viel Zeit für uns hatten!" sagte ich glücklich und griff nach ihrer Hand. "Ich liebe euch alle vier und mein Leben, wie es jetzt ist, habe ich nur dir zu verdanken!" sagte ich lächelnd.

Ich sah ihn empört an. "Nein, dass wird nicht dauern. Ich mache es so wie ich es nach den anderen Schwangerschaften auch getan habe. Ich werde sehr schnell wieder meine alte Figur haben, verlass dich drauf" sagte ich und lächelte. Das ist mir sehr wichtig, dass ich wieder aussehe wie vorher. "Ja wieder Babygeschrei" meinte ich und gab ihm einen Kuss. "Ich liebe euch 4 auch, mehr als alles andere auf der Welt" sagte ich und küsste ihn erneut. Als ich komplett fertig war, stieg ich aus der Wanne und zog mich an. Ich fühlte mich wie neu geboren. Ich kämmte mir meine Haare und machte sie mir zusammen.

Ich musste lachen, wusste ja, wie viel wert sie auf ihre Figur legte, aber mir gefiel sie so auch so sehr gut. "Du bist die einzige Frau, die mir immer gefällt!" sagte ich lachend und half ihr aus der Wanne. "Ich bin ja froh, dass ich dich wieder für mich allein Hab, immer war eine Kugel im Weg, ob es beim Küssen, oder Kuscheln oder wo auch immer bei war!" sagte ich lachend und umarmte sie, als sie fertig war. "Gut siehst du aus!" stellte ich lächelnd und war stolz auf sie. "Ich glaub gleich kommt die Heilerin. Kannst du schon wieder richig gehen, oder soll ich dich runtertragen?" fragte ich sie und hielt es für angebracht, dass sie sich erstmal etwas hinlegte, auch wenn dir Geburt nun schon seit über 3 Stunden vorbei war. Die Zeit war vergangen wie im Flug. "Kann es sein, dass d gestern im Urlaub schon erste Wehen hattest und wir es nur nicht als solche erkannt haben?" fragte er und ließ das Wasser ab.

Ich musste lächeln. Er ist auch der einzige Mann der mir gefällt. Ich nickte. "Ja das stimmt, das hat wirklich gestört, aber jetzt ist es ja nicht mehr so und ich kann dich einfach so küssen" sagte ich und gab ihn mehrere kleine Küsse auf den Mund und grinste. Ich fühlte mich schon viel viel besser. Was ein Bad nicht alles schafft. Ich fühlte mich zwar noch müde und schwach, aber der Gedanke einen weiteren gesunden Sohn zu haben, macht es viel besser. "Danke für das Kompliment" meinte ich und gab ihm erneut einen Kuss. Ich fühlte mich gut, naja den Umständen entsprechend. "Ich kann schon laufen, aber mir würde es viel besser gefallen, wenn du mich trägt, mein Schatz" gab ich zu ihn grinste ihn an. Ich musste nicken, denn er hatte vollkommen Recht. "Ja, dass kann sein, aber ich habe nicht damit gerechnet, da wir ja dachten ich wäre erst im 6 Monat" meinte ich und umarmte ihn. Was würde ich wohl tun, wenn ich ihn nicht hätte.

"Dann komm her Süße!" sagte er lächelnd, erwiderte ihre kleinen Küsse und nahm sie anschließend auf den Arm. "Hauptsache du legst dich gleich mal hin und schläfst dich aus, bist bestimmt totmüde. Ich kümmer mich in der Zeit mal um unsere Kinder, wenn der Heiler weg ist!" gab er lachend und küsste sie erneut. "Wenn man nicht damit rechnet und es ungeplant passiert, kann man sich schnell mal verrechnen..." sagte er grinsend und freute sich immer noch. "Es war was besonderes, so eine Überraschung. Das erste Kind wollten wir unbedingt, haben drauf hingearbeitet. Beim zweiten haben wir gesagt wenn es passiert, passiert es und das dritte ist einfach passiert und es ist wunderschön!" sagte er lachend und verließ das Badezimmer mit ihr in Richtung Treppe, um hinunter zu gehen und sie unten im Wohnzimmer auf das Sofa zu legen. Die großen hatten ihren Bruder mittlerweile in den Stubenwagen gelegt und er schlief friedlich. "Ist alles in Ordnung bei euch?" fragte er die beiden und allem Anschein nach, war diese Frage unbegründet.

Ich erschreckte mich leicht, als er mich hoch hob, aber ich kuschelte mich sofort an ihn. "Danke. Ich weiß gar nicht was ich ohne dich machen sol" meinte ich und küsste ihn leidenschaftlich als Dank. Eigentlich reicht da nicht nur ein Kuss."Ja das ist schon verrückt. Es ist einfach so passiert, keiner hat damit gerechnet, aber nun. Ein weiteres wunderschönes Geschenk" sagte ich und lächelte. Ja wir hatten bereits drei Kinder. Und ich denke, mehr wird es auch nicht geben, aber wen dich, würde ich es natürlich behalten, aber trotzdem finde ich, dass es genug ist. Es tat wirklich gut, als er mich auf das Sofa legte. So schön weich. Ich gab einen wohlfühlenden Laut von mir. Unsere Kinder, waren wirklich liebe Kinder, dass muss ich schon sagen.

Er setzte sich in den Sessel und erlaubte den Kindern noch etwas nach draußen zu gehen. Es war erst früher Nachmittag, aber es kam ihm vor, als wäre der Tag schn uralt. Es war soviel passiert. Die Kinde verließen das Haus und er befahl ihnen in zwei Stunden zum Essen wieder da zu sein. "Ich bin immer wieder erstaunt, wie erwachsen die beiden geworden sind. Ich weiß noch genau, als wir erfahren haben, dass wir ein Kind bekommen, es war auf Hawaii in den Flitterwochen und an diesem Tag haben wir verrückte Sachen gemacht!" sagte er lächelnd. Wenn er seine Kinder ansah wurde ihm wieder bewusst wie alt er eigentlich war. Er war mittlerweile über 40 gewesen und hätte früher nie damit gerechnet, in dem Alter nochmal Vater zu werden. Es läutete an der Tür und er war sicher, dass es die Heilerin sein würde, die nach den beiden sehen würde.

Die Kinder gingen raus zum spielen, was mich lächeln ließ. Ich bin wirklich jeden Tag froh, dass ich Kinder habe, die sehr lieb sind. Sie hören nicht immer, aber trotzdem sind sie sehr wohlerzogen und wissen wie man sich benimmt. Das war mir und Charlie schon immer wichtig, deshalb haben wir auch immer versucht es so gut wie möglich umzusetzen. "Ja das stimmt. Grade Annie ist so erwachsen geworden kaum zu glauben. Sie ist unser erstes Kind und ich kann mich noch genau an alles erinnern, vor allen daran wie es war, als wir erfahren haben, dass wir Eltern werden oder als wir bei dm Muggelarzt waren, verrückt." sagte ich und lächelten, dass waren wunderschöne Erinnerungen. Wir sind zwar nun viel viel älter, aber dass macht mir nichts. Ich finde ich sehe für mein Alter immer noch sehr gut aus. Es klingelte an der Tür. Erst dachte ich, es wären unsere Kindern, aber das konnte nicht sein. Es musste der Heiler oder die Heilerin sein.

Er läachelte sie an. "Es war eine wunderschöne Zeit, was wirfür Blödsinn im Kopf hatten. Erst durch die Kinder haben wir gelernt uns zu benehmen. Ich find es wunderschön mit dir, habe dir mein ganzes Leben zu verdanken!" sagte er lächelnd, ging zu ihr und gab ihr noch einen Kuss, bevor er die Tür öffnen ging. Es war wie erwartet die Heilerin, die nach seinen beiden Lieben gucken wollte. Er lies sie hinein und führte sie ins Wohnzimmer nd bot ihr etwas zu trinken an. Er nahm das Baby aus seinem Körbchen und gab es ihr, damit sie nach dem Kleinen gucken konnte. Normalerweise hätte er seine Mutter, ebenfalls eine Heilerin gerufen, doch diese befand sich im Moment im Urlaub.

Ich nickte. "Ja das stimmt" sagte ich und lachte kurz auf. Als Charlie die Tür auf machte, kam die Heilerin herein und untersuchte als erstes Andrew. Ich schaute zu und war sichtlich erleichtert, als die Heilerin sagte, dass alles super wäre. Er ist ein gesundes Kind. Mir fiel wirklich ein Stein vom Herzen. Eigentlich hätte meine Schwiegermutter kommen können, da sie auch eine Heilerin ist, aber sie hat zur Zeit Urlaub und stören wollte ich sie auf keinen Fall. Nun wurde ich untersucht. Bei mir war anscheid nicht alles so in Ordnung wie gedacht. Ich habe so viel Blut verloren, dass ich beinah nicht überlebt hätte. Das war wirklich schockierend das zu hören, aber ich lebe ja noch. Sie sagte mir, dass ich mich auf jeden Fall schonnen muss, viel trinken und essen muss. Ich nickte. Ich wollte unbedingt schlafen. Als Charlie die Heilerin zur Tür brachte, fielen mir einfach die Augen zu und ich schlief ein.

Er war erleichtert, dass mit dem kleinen alles in Ordnung war, umso mehr sorgte er sich um seine Frau, die zu viel Blut verloren hatte. Er konnte von Glück sagen, dass alles gut gegangen war und sie nun wieder wohl auf war. Doe Organe wurden glücklicherweise nicht beschädigt, sodass sie in ein paar Tagen wieder zu Kräften kommen würde. Aufstehe sollte sie jedoch noch nicht, oder nur wenn es sich nicht verhindern ließe. Er brachte die Heilerin zur Tür und ging wieder zu Lissy ins Wohnzimmer, wo er sich zu ihr auf die Sofakante setzten wollte, doch sie war eingeschlafen. Er hab ihr einen sanften Kuss auf die Wange und begab sich in die Küche, um eine Kleinigkeit zu kochen. Er würde sich am besten zwei Wochen Urlaub nehmen, um Lissy etwas zu entlasten. Er wusste nicht, wann es ihr wieder besser gehen würde und deckte im Wohnzimmer den Tisch, sodass er rechtzeitig fertig war, als die Kinder kamen.

Ich wollte gar nicht einschlafen, aber ich tat es. Es tat wirklich so gut, zu schlafen. Ich träumte von vielen verschiedenen Dingen, aber es waren nur schöne. Nach vielen Stunden, wachte ich wieder auf. Langsam öffnete ich meine Augen und sah, dass es wohl schon dunkel war. Wahrscheinlich war Charlie schon im Bett. Ich hatte wirklich tierische Schuldgefühle, schließlich musste er alles allein machen. Ich stand langsam auf, da ich sah, dass in der Küche noch das Licht an war. Als ich die Küche betrat, entdecke ich Charlie, wie er am spülen war. Ich ging auf ihn zu. "Geh nichts Bett. Ich mache den Rest" sagte ich zu ihm. Ich konnte das einfach nicht mit ansehen, dass er alles macht und ich gar nichts.

Ich erschrak, als sie auf einmal in der Tür stad, während ich spülte. "Hey, hast du gut geschafen?" fragte ich sie lächelnd und gab ihr einen Kuss. "Ich bin sofort fertig, du solltest doch liegen bleiben, dich ausruhen!" sagte er streng . Immer war sie es, die den Haushalt in der Hauptsache schmiss, da konnte er ruhig auch was tun. "Ich hab ihm eben nochmal eine Flasche gegeben und dann ins Bett gebracht. Die nächste Flasche ist in 2 Stündchen fällig. Annie ist gerade eben erst hoch, ich habe noch was Zauberschach mit ihr gespielt!" klärte ich sie auf, als ich die letzten Sache in den Schrank räumte. "Magst du noch was essen? Es ist noch etwas übrig, ich wollte dich eben nicht wecken. Du hast seit der Geburt nichts mehr gegessen. Danach können wir dann ja hochgehen. "

Ich nickte und schaute ihn an. "Ich will aber nicht, dass du alles machst, nur weil ich mich schonnen muss." meinte ich zu ihm und seufzte. Ich fühlte mich gut, aber trotzdem noch schwach. Ich durfte wirklich nichts machen, aber das ist grade das schlimme. Ich lächelte wieder, bei den Gedanken, dass Charlie und Annie grade eben Zauberschach gespielt haben. Beide konnten es sehr gut, deshalb war es immer spannend den beiden zu zuschauen. "Okey, dann bin ich nachher dran mit füttern, Charlie" meinte ich zu ihm. Ich nickte und machte mir das Essen warm. Ich hatte wirklich hunger, seid dem ich etwas gegessen habe ist es auch schon länger her. Ich nahm mein Essen und setzte mich an den Tisch um zu essen. "Hast gut gekocht Schatz" meinte ich zu ihm und lächelte ihn an.

Es war nicht so gut wie ihr Essen, das wusste ich auch, aber für meine Verhältnisse ganz ok. "Freut mich wenn es dir schmeckt. " sagte ich lachend. Sie sollte sich schonen und so würde ich den Kleinen füttern. Das war der Vorteil daran, dass es die Flasche bekam, so waren wir flexibler. "Mach dir keine Sorgen und entspann dich. Ich nehm mir frei, bis du wieder 100% fit bist und wir haben Zeit!" sagte ich lachend und wollte, dass es meiner Frau wieder gut ging. "Du weißt, dass du ncht viel laufen sollst, damit die inneren Wunden nicht aufgehen!" sagte ich besorgt und würde sie gleiich hochtragen. Ich mchte mir ernsthate Sorgen um sie. "Spülen kann ich das Morgen. Wir gehen gleich hoch!" sagte ich lächelnd und würde sie wieder hochtragen, damit nichts passierte.

Ich nickte einfach, denn ich wusste, dass ich eh nicht gegen ihn ankommen würde. Wen er etwas sagt, wird es auch gemacht, aber ich bin einfach manchmal stur, dass weiß er doch. Als ich fertig war, spülte ich meinen Teller ab und machte noch den Res fertig. Das war vielleicht nicht so gut, da ich kaum mehr stehen konnte, aber ich konnte nicht einfach nichts machen, dass geht nicht. Er muss schon so viel machen für die Arbeit und dann noch Haushalt und Kinder, nein das geht einfach nicht.

"Du sollst doch vorsichtig sein!" sagte ich besorgt und hatte Angst, dass sie sich überanstrengen würde. "Ich drehte sie vorsichtig, um sie zu küssen. "Gehen wir hoch?" fragte ich sie und wollte sie ungern auf dem Sofa schlafen lassen. "Du weißt ja, dass du ab Morgen frei hast und deine einzige Aufgabe darin besteht, mit Andrew zu kuscheln, zu essen und zu schlafen. Bis zum Ende der Ferien hilft Annie im Haushalt mit, das haben wir eben abgesprochen!" sagte ich lächelnd, bevor ich ich ihr noch einen Kuss gab. Ich nahm sie wieder vorsichtig in meinen Arm und hatte Angst etws an ihr kaputt zu machen und trig sie die Treppe hoch ins Badezimmer, damit sie sich waschen konnte, bevor sie schlafen ging.

Ich nickte. Ich wollte jetzt wirklich hoch. Ich musste aber seufzen. "Ich kann mir aber nicht frei nehmen Charlie" meinte ich. Ich wollte mir nicht frei nehmen und vor allem kann ich nicht einfach nur liegen und nichts machen, dass geht nicht. Aber Charlie würde alles tun, damit ich es doch tue. Ich kenne meinen Mann sehr gut. Er hob mich hoch und trug mich nach oben. Ich lehnte mich an ihn und schließlich ging ich ins Bad. Ich dauerte nicht lange und schon war ich in unserem Schlafzimmer. Charlie lag schon im Bett, also setzte ich mich einfach auf ihn.