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 Ein Tag wie jeder andere

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Aliyah Malfoy

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BeitragThema: Ein Tag wie jeder andere   Ein Tag wie jeder andere EmptyMo Mai 21, 2012 5:13 pm

Das ich mich zurzeit nicht so gut mit meinem Mann verstand war kein Geheimnis. Das wusste wohl so gut wie jede Person. Aber was sollte ich denn auch daran ändern? Jeder hörte es und erzählte es dann irgendwie weiter. Mich kränkte es und ich konnte nicht verstehen, dass er ihm so egal war. Draco war doch alles für mich und ich liebte ihn einfach über alles. Mein Leben stellte sich gerade sowieso auf den Kopf und was würde ich nicht dafür tun, mal einen Tag einfach entspannen zu können.
Gerade war ich auf dem Weg ins Ministerium, als mir wieder schmerzlich bewusst wurde, dass dort ganz viel Arbeit auf mich wartete. Weder hatte ich Lust zu arbeiten noch in das Anwesen der Malfoys zu gehen. Nala, meine jüngste Leopardin begleitete mich und das tat mir gut, denn so konnte ich mich etwas von dem allem ablenken, was um mich herum geschah. Sie war gerade einmal ein Jahr alt und viele im Ministerium misstrauten mir, da ich immer mit mindestens einer Raubkatze auftauchte. Das störte mich nicht sonderlich und lief meistens unbeirrt weiter. 'Lass dich nicht immer den Kopf hängen', meinte Nala und ich schüttelte leicht den Kopf. Nein, ich konnte einfach nicht loslassen. Ich hätte nämlich Angst, dass ich Draco verlieren würde, wenn ich ihm nicht stehts nachgeben würde. Das wollte ich nicht und daher liess ich das alles auch zu. Hoffentlich bereute ich es später nicht einmal. Früher war ich einmal eine selbstbewusste Frau gewesen, aus der wurde dann leider so etwas, was ich jetzt bin. Nichts, was man noch gebrauchen kann ... Seufzend lief ich durch die Gänge des Ministeriums und kam dann bei den Fahrstühlen an.
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Charlie McCarthy

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BeitragThema: Re: Ein Tag wie jeder andere   Ein Tag wie jeder andere EmptyMo Mai 21, 2012 5:32 pm

Es war wieder Zeit zu arbeiten, der erste Arbeitstag nach der Hochzeit und den Flitterwochen. Es war soviel passiert, seit er das letzte Mal hier gewesen war, aber er fühlte sich gut und freute sich sogar hier sein zu dürfen. Er ging zum Aufzug, wo schon reger Andrang war und gesellte sich zu Aliyah, einer Kollegin, mit der er sich eigentlich immer schon recht gut verstanden hatte. "Hey Aliyah!" begrüßte er sie und legte seinen Arm auf ihre Schulter, schreckte aber gleich vor der Raubkatze zurück, die er nicht gesehen hatte. Dieses Viech hatte ihm schon immer Furcht eingeflößt, aber für sie gehörte es dazu. "Wie gehts dir? Wie läufts mit Draco?" fragte er sie gut gelaunt und hatte noch genügend Zeit für ein Pläuschchen, bevor es zum Büro ging.
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BeitragThema: Re: Ein Tag wie jeder andere   Ein Tag wie jeder andere EmptyMo Mai 21, 2012 5:41 pm

Ich merkte gar nicht, dass es hier vor den Fahrstühlen viele Menschen hatte, erst als Charlie neben mir auftauchte, wurde es mir bewusst. Lag vielleicht daran, dass ich vollkommen in Gedanken gewesen war und nicht gesehen hatte, was um mich herum geschieht. Nun war es so und daran konnte ich auch nichts mehr ändern. "Hey Charlie", meinte ich nur leicht abwesend und sah in die Richtung der Fahrstühle. Er legte mir eine Hand auf die Schulter, was mich überhaupt nicht störte, diese zog der darauf aber gleich wieder zurück und mir war auch bewusst wieso. Er musste Nala entdeckt haben. Kurz erschien ein Lächeln auf meinen Lippen. "Na ja, mir geht es nicht sonderlich gut, dir? Mit meinem Mann läuft es nicht gut, wir streiten uns oft und ich wünschte mir, dass ich der Heirat niemals zugestimmt hätte ..." Mein Blick richtete sich auf den Boden und da spürte ich, dass sich meine Leopardin näher zu mir setzte. Ich versuchte leicht zu lächeln, das misslang mir aber vollkommen. 'Schon in Ordnung meine Süsse, es ist so und ich werde damit schon klar kommen', meinte ich dann nur zu ihr und sah sie an. 'Du musst aber endlich mal etwas für dich tun und nicht immer nur arbeiten oder machen war Draco dir sagt', antwortete mir Nala. 'Kannst du vergessen. Ich bin seine Frau und habe ihm zu gehorchen. Meine Eltern haben mich so erzogen und ganz bestimmt werde ich ihre Erziehung nicht in Frage stellen.' Anschliessend sah ich wieder zu Charlie. "Wie waren die Flitterwochen?" Draco und ich hatten keine Zeit uns eine Auszeit zu nehmen und Flitterwochen waren bei uns nie ein Thema gewesen. Leider, denn diese gemeinsame Zeit hätte bestimmt viel geändert. Wir würden nun sicherlich nicht so viel streiten ...
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BeitragThema: Re: Ein Tag wie jeder andere   Ein Tag wie jeder andere EmptyMo Mai 21, 2012 5:56 pm

Er sah sie besorgt an und hatte vor lauter eigenem Glück vergessen, wie unglücklich Aliyah eigentlich von Anfang an gewesen zu sein schien. Nicht jeder hatte das Glück, den zu heiraten, den er wirklich liebte und erst bei solchen Gesprächen wurde ihm das bewusst. Melissa war einfach nur das beste, was ihm je passiert war. "Oh, tut mir leid, ich dachte vielleicht, es würde mit der Zeit besser laufen, was ist denn los?" fragte er besorgt. Er sah wieder zu der Katze, die ihm immer noch nicht geheuer war. Es war ihm ein Rätsel, wieso sie hier sein durfte, schließlich war dies das Ministerium und keine Tierauffangstation, aber es hatte scheibar einen tiefgehenderien Grund. "Die Flitterwochen waren toll!" sagte er mit glänzenden Augen und einem grinsen im Gesicht, bei dem Gedanken an Melissa und alles was dort passiert war, wollte er jedoch auch nicht zu viel vorschwärmen, um Aliyah nicht wehzutun, schließlich ging es ihr mit ihrem Mann nicht so gut. Er mochte Draco, wirklich, wusste aber auch, dass er hier und da sehr schwierig sein konte, insbesondere wenn es darum ging seinen Willen durchzusetzen.
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BeitragThema: Re: Ein Tag wie jeder andere   Ein Tag wie jeder andere EmptyMo Mai 21, 2012 6:12 pm

Kurz entfuhr Nala ein Knurren, welches ich schnell wieder unterband und sie sich hinlegte. Da sie noch nicht vollkommen ausgewachsen war, ging es ja auch noch. "Ich hatte es auch gehofft Charlie. Aber leider kann ich daran auch nichts mehr ändern ... Es ist jetzt nun einmal so und damit werde ich wohl einfach Leben müssen. Ob ich nun will oder nicht." Leicht zuckte ich mit meinen Achseln. "Nala wird dir nichts tun. Zumindest sollte sie nicht und wenn doch etwas geschehen sollte, wird sie die Konsequenzen dafür tragen", erklärte ich ihm dann, damit er sich keine Sorgen machen musste, dass sie ihn vielleicht angreifen könnte. Ich lächelte ihn warm an, als er meinte, dass sie schön gewesen seien. Mich freute es, dass wenigstens er gut gelaunt war. Ich konnte das nicht sein und würde es wohl auch nie sein. Aber die Hoffnung daran würde ich niemals aufgeben. Niemals. "Ich wünsche euch beiden alles Gute und dass euch niemals so etwas geschieht wie mir und Draco. Das muss wirklich niemand durchmachen." Jetzt gerade musste ich es, aber daran war ich auch irgendwie selber schuld. Immerhin wollte ich oft auch etwas, was einfach unmöglich war zu haben. Eines davon war, dass ich von zu Hause nicht loslassen wollte und mein Elternhaus nicht alleine stehen lassen wollte. Das andere war auch noch, dass ich einfach selbst etwas egoistisch war und meistens zuerst an mich dachte. Ein ausführliches Gespräch würde vielleicht einige Sachen beheben. Das hoffte ich zumindest. "Es kann nur noch besser werden, das hoffe ich zumindest." Wenn es noch schlimmer werden würde, dann wäre das wohl die Trennung. Weil etwas schlimmeres als das konnte ich mir einfach nicht vorstellen. Es gab auch nichts schlimmeres. Leise seufzte ich und fragte mich, wieso ich heute überhaupt hier her gekommen war, weil ich hatte gar keine Lust zu arbeiten.
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BeitragThema: Re: Ein Tag wie jeder andere   Ein Tag wie jeder andere EmptyMo Mai 21, 2012 6:33 pm

Er sah sie besorgt an, dann zu Boden. Ihre Worte bezüglich der Katze beruhigten ihn ungemein, hatte er dennoch Respekt vor dem Tier und näherte sich ihm nur ungern. Ein solches Monster konnte man doch eigentlich nicht im Griff haben, war es doch eigentlich eine Raubkatze, aber sie schien damit irgendwie klarzukommen, auch wenn es für hin eher unverständlich war. Die Sche mit ihr und Draco tat ihm leid, war ihm doch anfangs nie aufgefallen, dass etwas nicht stimmte. Sie machten einen so selbstverständlichen EIndruck, aber da schien er sich wohl mächtig getäuscht zu haben. "Soll ich mal mit ihm reden, also ich meine so von Mann zu Mann!" bot er ihr an und wollte sie nicht unglücklich sehen. Sie hatte es verdient glücklich zu sein, war sie doch gerade erst 20 Jahre alt und damit noch jünger als seine Frau. "Ja, vielen Dank, ich dir atürlich auch, dass du glücklich wirst." sagte er und überlegte, was Melissa wohl in diesem Moment tat. Er fragte sich immer noch, wieso sie ihn geheiratet hatte, wenn sie ihn doch eigentlich nicht geliebt hatte. Hatte sie es nur ihren Eltern wegen getan?
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BeitragThema: Re: Ein Tag wie jeder andere   Ein Tag wie jeder andere EmptyMo Mai 21, 2012 6:44 pm

Irgendwann stellte ich mich dann in die Schlange, ich wollte an meinen Arbeitsplatz. Dort ein paar Sachen erledigen und dann weitersehen. Denn den ganzen Tag würde ich bestimmt nicht hier verbringen, das war mir jetzt schon klar. Fast niemand wusste von meiner Gabe, dass ich mit Tieren sprechen konnte. Das konnte ich auch nur indirekt. Denn ich kommunizierte mit ihnen nur durch meine Gedanken. Charlie bot mir dann an, dass er mit Draco sprechen würde. Von Mann zu Mann, doch da schüttelte ich sofort den Kopf. "Nein, mach das nicht. Er soll nicht wissen, dass ich in der Öffentlichkeit gezeigt habe, wie sehr mich das alles hinunter zieht." Das wollte ich nicht, weil er hatte es nicht verdient zu wissen was ich gerade durchmachte. Wenn ich mit ihm sprach, dann kam ich nie wirklich auf einen grünen Zweig. Mir schien, als wäre der Weg zu einem der Lifte endlos. "Das werde ich schon ... Irgendwann ..." Spätestens dann, wenn ich wieder in Spanien war. Weil dort konnte ich ausschalten und einfach Ich sein. Hier oder bei meinem Mann verstellte ich mich oft. Meine Schwächen zeigte ich selten, weil es peinlich war und ich keine Schwäche zeigen wollte. Das meine Eltern von mir verlangt hatten ihn zu heiraten war nicht einmal so unbegründet gewesen, er war reinblütig und seine Familie hatte einen hohen Lebensstandard. Ich liebte ihn ja auch, doch er machte es mir wirklich schwer ihn noch zu lieben und zu wollen. "Freue dich lieber über dein Glück und lass dich von meiner Trauer und Enttäuschung nicht hinunter ziehen. Das möchte ich nicht, weil du sahst so glücklich aus, als du gekommen bist. Bevor du richtig gemerkt hast wie es mir geht und ich bitte dich, dass du dir das hier nicht zu sehr zu Herzen nimmst. Das wird schon wieder und das werde ich alleine klären." Zwar war ich von meinen Worten nicht sonderlich überzeugt, doch das musst er nicht wissen.
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BeitragThema: Re: Ein Tag wie jeder andere   Ein Tag wie jeder andere EmptyMo Mai 21, 2012 7:00 pm

Es war nur ein nettgemeintes Angebot gewesen, hatte er nie die Absicht gehabt, ihr zu nahe zu treten. Er konnte sich nur zu gut vorstellen, wie es sein würde wenn Draco wüsste, wie sehr sie das ganze mitnahm. Er würde noch weiter draufhauen, bis sie am Boden war. Er lächelte sie an und wusste selbst nicht ganz wie er sich verhalten sollte.
"Ich bin sicher, eines Tages wird wieder alles gut!" sagte er zuversichtlich und tätschelte vorsichtig ihren Arm.
"Ja, ich weiß, aber ich kann dr ja nicht sagen, wie glücklich ich bin wenn es dir total schlecht geht, oder?"
fragte er besorgt und wollte, dass sie ihn verstand. Er schreckte immer noch vor dem Katzenviech zurück, aber wollte sie umarmen. "Also wenn was ist, bin cih für dich da, dass weißt du, oder?"
fragte er sie und umarmte sie freundschaftlich. Er dachte an Melissa und das Bany. Sie sollte auf der Arbeit bloß gut aufpassen, dass nichts passierte, aber er konnte sie ja schlecht noch mehr in Watte packen, als er es eh schon tat. Er lächelte Aliyah anschließend an und strich seiner Katze vorsichtig über den Rückn, hielt aber den nötigen Sicherheitsabstand.
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BeitragThema: Re: Ein Tag wie jeder andere   Ein Tag wie jeder andere EmptyMo Mai 21, 2012 8:06 pm

Es war ja wirklich nett, was Charlie mir angeboten hatte, doch das konnte ich einfach nicht annehmen. Immerhin musste ich das selber mit Draco regeln. Hoffentlich bekam ich irgendwann auch die Möglichkeit dazu und er würde mir dann zuhören. Weil ich hatte Angst, dass er wütend werden würde und es dann Aus zwischen uns wäre. Er meinte dann, dass bestimmt eines Tages alles gut werden würde und da nickte ich nur leicht. Seine Umarmung erwiderte ich freundschaftlich und behielt Nala jede Sekunde im Auge. Nicht dass sie noch meinte, dass hier etwas geschah, dass mir nicht gefiel. Weil dann würde sie richtig ungemütlich werden. "Du bist glücklich und das soll jeder sehen Charlie, auch wenn es mir nicht gut geht. Ja, ich weiss das du für mich da bist. Dafür bin ich dir auch sehr dankbar." Leicht lächelte ich ihn an und wir kamen den Fahrstühlen immer näher. "Wir werden uns dann mal unserer Arbeit zuwenden, ansonsten wird am Ende ein sehr hoher Stapel auf unserem Schreibtisch liegen. Wir können uns ja später noch treffen. Wenn ich weiss wann ich Zeit habe, werde ich dir Nala vorbeischicken. Keine Angst, die wird dir nichts tun. Normalerweise ist sie sehr freundlich, ausser man zeigt ihr, dass man Angst hat, dann nutzt sie es einfach aus." Ich umarmte Charlie noch einmal und stieg dann in den Fahrstuhl. Da wir nicht auf der selben Etage arbeiteten, musste er in einen anderen Lift steigen. Eigentlich ja nicht, doch dieser hier war etwas spezielles. Ich kam dann oben an und ging den Flur entlang. In meinem Büro angekommen merkte ich schnell, dass etwas nicht stimmte, nur was wusste ich nicht. Das war ein Problem und ich sah mich aufmerksam um. Irgendetwas oder jemand war hier gewesen.
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BeitragThema: Re: Ein Tag wie jeder andere   Ein Tag wie jeder andere EmptyMo Mai 21, 2012 8:35 pm

Er lächelte sie an. Ihre Worte taten ihm gut, auch wenn es vielleicht alles ein wenig ungünstig war. Glücklich war er, da gab es nichts und er konnte sich mittlerweile ein Leben ohne Melissa gar nicht mehr vorstellen. Nichtmal mehr, dass sie nicht verheiratet waren. Es war seither ur noch schöner geworden. "Ja, hast recht, über meinen Urlaub ist sicher viel liegen geblieben. Es ist trotzdem das erste Mal seit langem, dass ich mich wieder auf meine Arbeit freue. Dir viel Spaß, trotzdem!" sagte er lachend und arbeitete in einer anderen Abteilung als sie. Sie hatten sich hier eher zufällig kennengelernt, aber trotzdem immer recht gut verstanden. "Ja, schick mir sie vorbei, aber wehe sie tut mir was. Beim nächsten Mal erzähl ich dir dann alles im Detail. Vielleicht in der Mittagspause?" schlug er vor und sah, wie sie im Aufuzg verchwand. er nahm selbst den anderen und musste in den dritten Stocl. Er freute sich daruf seine Kollegen wieder zu sehen, auch wenn er noch nicht gleich von ihrem Baby erzählen würde, wollten sie es doch ersteinmal für sich behalten, bis die kritische Phase vorbei war. Er wusste zwar sowieso, dass er es nicht aushalten würde, aber ein Veruch war es wert.
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BeitragThema: Re: Ein Tag wie jeder andere   Ein Tag wie jeder andere EmptyDi Mai 22, 2012 11:37 am

Unsicher sah ich mich in meinem Büro um. Hier hatte niemand etwas zu suchen und schon gar nicht eine Person, die ich nicht zuordnen konnte. Nala legte sich an ihren angestammten Platz. Sie merkte zwar, dass ich vorsichtig war, doch da ihr nichts seltsam vorkam, verhielt sie sich vollkommen normal. Schnell ging ich zu meinem Schreibtisch. Holte ein leeres Blatt hervor und schrieb nur ein paar Zeilen darauf.
Zitat :
Hey Charlie,
Tut mir leid das ich dich so schnell stören muss, aber bitte, du musst zu mir ins Büro kommen, da stimmt irgendetwas nicht.
Liebe Grüsse Aliyah
Den Zettel faltete ich zusammen und ging zu Nala. 'Bring ihn bitte zu Charlie und niemand anderem. Weder zu meinem Mann noch sonst jemandem. Es ist wichtig, dass er ihn bekommt.' Die Leopardin sah mich nur mit grossen Augen an und verschwand dann aus meinem Büro. Mein Blick schweifte durch das Zimmer und ich konnte nichts seltsames feststellen. Nur dass etwas geschehen war, das nicht hier her gehörte. Hoffentlich würde Charlie schnell hier auftauchen. Denn meinem Mann wollte ich gerade nicht zur Last fallen. Immerhin konnte auch er es sen, der hier gewesen war.
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BeitragThema: Re: Ein Tag wie jeder andere   Ein Tag wie jeder andere EmptyDi Mai 22, 2012 12:18 pm

Er hatte seinen Platz eingenommen und war gerade dabei sich einen Überblick über die aktuelle Lage zu verschaffen, als die Katze von Aliyah im Raum auftauchte. Er erschrak und hatte doch nicht so schnell mit ihr gerechnet. Ihm war gar nicht so bewusst, dass die Katze bei ihr sowas wie dir Rolle einer Eulle übernahm, aber wenn es funktionierte, wieso nicht. Er nahm den Zettel entgegenund las die paar Zeilen, die ihm ein paar Sorgen machten. Er ließ alles stehen und liegen, um zu ihr hoch zu gehen und war gespannt, was sie von ihm wollte. Er klopfte an die Tür und betrat ihr Büro.
"Hey, Aliyah, was ist passiert?"
fragte er sie besorgt und sah sich um. Er war noch nicht oft hier gewesen und konnte nichts verdächtiges sehen.
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BeitragThema: Re: Ein Tag wie jeder andere   Ein Tag wie jeder andere EmptyDi Mai 22, 2012 1:28 pm

Mit einer Hand fuhr ich mir durch die Haare und sah mir jedes Bücherregal sehr genau an. Überall waren Akten. Von Zaubern und Hexen die noch gesucht wurden, solche die bereits abgeschlossen waren und auch von einigen, die Tod waren. In meinem Büro stapelten sich einfach sehr viele Akten. Es schienen aber alle da zu sein. Als ich mich gerade einem Regal etwas mehr Aufmerksamkeit schenken wollte, klopfte es an die Tür und Nala, wie auch Charlie kamen hinein. Leicht lächelte ich ihn an. Sofort konnte ich ihm ansehen, dass er nichts merkte. "Jemand war hier drin. Ich weiss leider nicht wer und was diese Person hier gewollt hatte, aber mir ist klar, dass sie nicht einfach so hier gewesen ist. Irgendetwas muss sie gesucht haben und bestimmt auch gefunden. Selbst wenn ich gerade nicht sehe was fehlt." Kurz blickte ich zu der Leopardin, welche wieder in ihrer Ecke lag und lief dann in ihre Richtung. Dort fehlte doch etwas. 'Steh auf!', befahl ich ihr und sofort machte sie mir Platz. Genau hier fehlte eine ganz wichtige Akte. die vom dunklen Lord oder besser gesagt, von Lord Voldemort. Eine solch dicke Akte wie diese gab es keine zweite in diesem Ministerium. Verärgert stand ich auf und ging zu meinem Schreibtisch um dort in meinen Schubladen nachzusehen, ob ich sie nicht vielleicht dort hingelegt hatte. Jedoch war sie nicht da. "Wir haben ein Problem. Das Ministerium hat ein Problem. Die Akte vom dunklen Lord ist verschwunden und ich kann nur sagen, darin steht wirklich alles was er gemacht hat um zurück zu kommen, wie er es geschafft hat und was er alles angerichtet hat." Ich hoffte nur, dass ich Charlie vertrauen konnte und er es nicht gleich allen erzählte. 'Nala, du kannst wieder an deinen Platz.' Schnell und geschickt lag sie wieder an dem selben Ort wie zuvor und sah Charlie und mich abwechselnd an.
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BeitragThema: Re: Ein Tag wie jeder andere   Ein Tag wie jeder andere EmptyDi Mai 22, 2012 2:06 pm

Er sah gespannt zu, wie sie das Büro absuchte und hatte keine Ahnung, was sie vermisste, befanden sich doch hunderte Ordner hier drin. Wie konnte ein Mensch mit bloßem Auge sehen, dass etwas nicht in Ordnung war. Er wusste nicht, warum sie ihn geholt hatte, aber anscheinend hatte sie Angst und es war ihr wichtig, dass jemand da war.
"Es wird schon wieder!"
baute er sie auf, konnte es doch nicht so schlimm sein, wenn ein einziger Ordner fehlte.
"Was? Voldemorts order fehlt?"
fragte er erschrocken.
"Meinst du, er ließt jetzt nach, wie er es beim letzten Mal gemacht hat?"
fragte er lächelnd leicht ironisch.
"Mach dir keine Sorgen, bei so vielen Ordnern kann immer mal einer verloren gehen. Vielleicht hat ihn sich nur ein Kollege ausgeliehen!"
sagte er lächelnd und wollte sie beruhigen.Er wusste selbst aus Erfahrung, dass sie sich keine Sorgen mache musste und es nichts schlimmes war. Wie oft war ihm schon was unter die Räder gekommen. Er setzte sich auf die Schreibtischkante und sah durch den Raum. Sie hatte ihr Büro wirklich geschmackvoll hergerichtet. In seins müsste er noch ein Hochzeitsfoto stellen.
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BeitragThema: Re: Ein Tag wie jeder andere   Ein Tag wie jeder andere EmptyDi Mai 22, 2012 5:37 pm

Was sagte Charlie denn da. Nein, so etwas durfte nicht verloren gehen, das war ein Tabu und ganz bestimmt hatte es kein Mitarbeiter genommen, weil dann wäre ich nicht so komisch. Oftmals waren schon Akten weg und einer von meinen Mitarbeitern brachte sie später zurück, dann hatte ich mich nie so sehr aufgeregt und bedroht gefühlt wie jetzt gerade. "Nein Charlie, niemand der etwas mit diesen Akten machen darf hat ihn genommen. Wer mich kennt weiss, dass ich niemals so nervös werde, wenn nur jemand aus unseren eigenen Reihen die Akte genommen hatte." Kurz sah ich zu ihm und dann noch einmal an den Ort, wo die Akte von Lord Voldemort gewesen war. "Das ist ein Desaster. Wie bringe ich das bitte unserem Minister bei. Die wichtigste Akte ist weg und ich kann es nicht glauben, dass dies geschehen ist." Leise seufzte ich und lief im Raum auf und ab. Das Charlie so ruhig bleiben konnte, verstand ich nicht. Aber nun gut, er wusste ja auch nicht, was alles in dieser Akte stand. Wirklich jedes Detail, alles was geschehen war stand darin und ich wollte einfach nicht, dass dies nun jemand erfuhr. "Wie konnte ich nur so naiv sein und glauben, dass meine Sachen hier drinnen sicher sind und wieso gab es keinen Alarm? Es muss jemand gewesen sein, der oder die im Ministerium arbeitet, ansonsten kommt niemand so leicht in mein Büro ..." Somit konnte ich schon alle ausschliessen die nicht im Ministerium arbeiteten. Jedoch blieben noch viele übrig, da im Ministerium beinahe die ganze Zaubererwelt arbeitete oder zumindest jemand aus der Familie.
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BeitragThema: Re: Ein Tag wie jeder andere   Ein Tag wie jeder andere EmptyDi Mai 22, 2012 7:40 pm

"Ja, hast recht, es kann viel passieren, je nach dem wer sie in die Hände bekommt, aber er frage mich trotzdem, was der jenige mit den Akten wollte. Er hätte nichts dagegen, wenn es nach der Schlacht anders ausgegangen wäre, was er Aliyah, die das nicht zu wissen schien. Er würde es ihr auch nicht verraten, wollte er sie sich nicht als Feind machen. Draco war schwer einzuschätze und so wusste er nicht, wie wie er mit den Informationen umgehen würde und auf welcher Seite er jetzt stand. Bis jetzt hatte er selbst es immer so aussehen lassen, als sei er neutral, aber er wusste nicht, wie lang er seine Gesinnung und Position noch vertuschen konnte. Er würde versuchen weiterhin im Hintergrund zu stehen und von dort aus zu handeln, war es doch auch allein wegen Melissa zu gefährlich. "Wozu brauchst du die Akten noch?" fragte er sie und könnte selbst nichts damit anfangen, was wahrscheinlcih daran lag, dass er in einer anderen Abteilung arbeitete. "Wenn du magst, komm ich mit, wenn du es melden muss!" bot er ihr an und wollte nicht, dass sie Ärger bekam. Sie hatte es nicht verdient, konnte schließlich nichts dafür. "Was ist eigentlich bei dir und Draco los?" fragte er schließlich interessiert und hatte eigentlich immer den Eindruck gehabt, die beiden wären glücklich gewesen. Es hatte ihn eben schon beschäftigt, sorgte er sich dennoch ein bisschen um Aliyah, war sie doch noch so jung.
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BeitragThema: Re: Ein Tag wie jeder andere   Ein Tag wie jeder andere EmptyMi Mai 23, 2012 4:32 pm

"Bestimmt kommt hier niemand hinein und nimmt diese Akte, wenn es nur reine Neugierde ist, was damals alles geschehen ist. Da steckt ganz bestimmt mehr dahinter und das will ich herausfinden." Das war mein voller Ernst und ich konnte auch nicht glauben, dass jemand den dunklen Lord wieder zurückhaben wollte, weil die gute Bellatrix war Tod und die hätte wirklich alles getan um ihn zurück zu bekommen. Dabei wäre ihr wohl jedes Mittel recht gewesen. Aber da sie Tod war, konnte es nicht sein, dass sie nun hier gewesen war und die Akte gestohlen hatte. "Wozu? Grundsätzlich ist sie abgeschlossen, aber bei jemandem wie dem dunklen Lord, wirft man die Akte nicht einfach weg wenn er Tod ist, die bewahren wir noch eine Zeit lang auf, um sicher zu sein, dass er wirklich Tod ist und nicht wieder auf irgend einem Weg zurückkommt. Weil sonst wäre die Akte schon beim ersten Sturz von ihm vernichtet worden." Leicht zuckte ich mit meinen Schultern und stand dann mitten im Raum. Wie schon die ganze Zeit sah ich ihn an und lächelte leicht. "Das kann ich dir nicht so genau beantworten Charlie. Weil ich weiss es selber nicht. Wir streiten uns nur noch. Meistens, weil ich mein Elternhaus nicht einfach leer stehen lassen möchte. Ist einfach nicht einfach und ich kann nur hoffen, dass sich das irgendwann legen wird." Mit einer Hand fuhr ich durch mein Haar und seufzte wieder. Nala sah auf und da sie aber bemerkte, dass ich sie nicht brauchte, legte sie sich wieder hin und wartete einfach darauf, dass die Zeit verging und wir wieder hier rausgehen würden. Denn ich wusste, dass es hier langweilig war. Doch meiner Arbeit musste ich auch nachkommen. Noch gerade so konnte ich auch meine Tränen unterdrücken. Das war nicht sonderlich einfach, aber wer wollte, der schaffte alles.
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BeitragThema: Re: Ein Tag wie jeder andere   Ein Tag wie jeder andere EmptyMi Mai 23, 2012 11:42 pm

"Er sah sie skeptisch an und versuchte ihr zu folgen, was ihm gar nicht so leicht fiel, war es doch schwer sich in jemand so gut gesinnten wie sie es wahr hineinzuversetzen. Wie die meisten jungen Mitarbeiter war sie absolut übermotiviert und nahm Dinge viel zu ernst. Sollte sie mal zwei bis drei Jahre warten, dann würde sie die Sache wahrscheinlich auch um einiges entspannter sehen. "Keine Sorge, er ist tot. Die Akte wird sicher nicht darüber entscheiden, ob er wieder kommt, oder nicht! Da spielen andere Faktoren eine Rolle, wie zum Beispiel, die momentane gesellschaftliche Situation der Zauberer, das Verhältnis Reinblüter, Halbblüter, Muggelstämmige, oder das Verhältnis zu den Muggeln. Viel größer ist die Gefahr eines Aufstiegs von einem Unbekannten, der es auf ähnliche Weise versuchen möchte, aber auch das halte ich ehrlich gesagt für unwahrscheinlich." erklärte er ihr mit ruhiger Stimme und versuchte ihr die Angst und Sorge, die mit diesem Vorfall verbunden waren zu nehmen. Sicher war es unangenehm für sie, wenn soetwas verschwand, aber andererseits war es passiert und man musste das Beste daraus machen. "Glaub mir, wenn ich sage, Lord Voldemort wird überbewertet, da gibt es noch ganz andere Probleme, die es zu bewältigen gibt!" beruhigte er sie, wollte aber dennoch nicht näher drauf eingehen. Er hörte ihr zu und nahm sich vor sie nicht zu unterbrechen, wenn sie von Draco erzählte. Er wusste selbst, wie schwierig er manchmal sein konnte, auch wenn er ur selten mit ihm zu tun hatte. "Hast du mal mit ihm gesprochen?" fragte er besorgt und sah, wie sie gegen die Tränen kämpfte. Langsam ging er auf sie zu, um tröstend seinen Arm um sie zu legen und sie zu trösten. "Ich bin sicher, ihr werdet eine Lösung finden. Was, wenn ihr einzieht, oder es vermietet?" schlug er lächelnd vor und wollte, auch wenn sie nur Kollegen waren nicht, dass es ihr schlecht ging.
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BeitragThema: Re: Ein Tag wie jeder andere   Ein Tag wie jeder andere EmptyFr Mai 25, 2012 11:56 am

"Er ist Tod? Wieso gibt es dann noch Todesser welche sich verbünden um ihn irgendwie zurück zu holen? Merkst du nicht, dass noch immer etwas in Bewegung ist und auch wenn DER Dunkle Lord nicht mehr zurückkehrt, dann wird ein anderer seine Position übernehmen und diese Todesser führen. Da bin ich mir sicher. Deswegen hat wohl jemand die Akte gestohlen um zu wissen, wie ER früher vorgegangen ist." Das war die einzig logische Erklärung. Zumindest für mich und wenn er eine bessere hatte, dann nur her damit. Doch für mich gab es keine andere und deshalb machte ich mir grosse Vorwürfe. Mit ihm reden? Mit meinem Mann reden? Wie? Wir stritten uns ja nur wenn wir über irgendetwas sprachen. Das war so und würde sich wohl auch nicht ändern. Zwar war es schade und ich hätte mich so gerne mit meinem Mann versöhnt, doch wie? "Draco wird sein Elternhaus niemals verlassen und vermieten werde ich es niemals. Das ist das Haus meiner Eltern und es soll so bleiben. Meine einzige Verbindung zu ihnen und die will ich behalten, unter allen Umständen. Im schlimmsten Fall verlasse ich ihn sogar. Es bricht mich zwar das Herz, aber einen anderen Ausweg sehe ich nicht." Ohne dass ich wollte, kullerten hunderte von Tränen meine Wange hinunter. Wie ein kleines Kind suchte ich Halt und drückte mich regelrecht an Charlie. Hoffentlich verstand er das nun nicht falsch. Aber in meiner schlimmsten Zeit hatte ich nur meine Familie, meine Cousine, Tante, Onkel, Cousin und Grossmutter. Die waren jetzt auch wieder weg und da Charlie gerade hier war, missbrauchte ich ihn als Stütze. Mein Leben war zurzeit am Abgrund und ob ich da jemals wieder rauskommen würde wusste ich nicht.
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BeitragThema: Re: Ein Tag wie jeder andere   Ein Tag wie jeder andere EmptyFr Mai 25, 2012 3:44 pm

"Mach dir mal keine Sorgen, ich bin sicher, dass das Ministerium eine solche Machtübernahme diesmal zu verhindern weiß. Es sind doch schon wege eingeleitet, alles zu relativieren und neu zu überwachen!" sagte er lächelnd, um sie zu beruhigen. Er selbst wusste es zwar aus eigenen Erfahrungen besser, denn das Ministerium hatte mal wieder keine Ahnung, wie es mal wieder übergangen und ausgetrickst wurde, da viele seiner Gleichgesinnten ebenfalls hier arbeiteten, aber Aliyah konnte ja ruhig in dem Glauben bleiben, dass wieder alles in Ordnung war und sie sich keine Sorgen machen brauchte. Er war sicher, dass man beim nächsten Mal vorsichtiger sein würde, dass man ihnne nicht mehr so schnell auf die Schliche kam. "Ich glaube, dzu musst mal ein offenes Gespräch mit Draco führen. Vielleicht ist ihm gar nicht bewusst, wie unglüklich du bist. Ich würde ihm die Chance geben, dich u verstehen!" sagte er mitt ruhiger Stimme und strich ihr sanft über ihren Kopf und sah sie besorgt an. Er überlegte, ob es Lissy vielleicht ähnlich gehen würde, aber eigentlich hatte er den Eindruck, dass sie beide überglücklich miteinander waren. "Ihr könt uns ja mal besuchen kommen, wenn ihr wollt." schlug er vor und holte ein Taschentuch hervor, damit sie sich die Tränen abwischen konnte.
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