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 Ein Gespräch

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Anna Smith

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BeitragThema: Ein Gespräch   Ein Gespräch EmptySa Mai 19, 2012 8:20 pm

Anna war im Krankenflügel und füllte den frisch gebrauten Trank um. Sie seufzte und hoffte, dass sie bald raus konnte. Anna sah zum Fenster und lächelte. Sie hatte das Fenster weit geöffnet um den warmen Wind hinein zu lassen. Es war sehr still im Schloss. Die meisten Schüler waren am See, also zu weit weg als dass Anna sie hören konnte. Später wollte sie in die Nähe des Waldes und ein Buch lesen. Aber erst mal musste sie hier fertig werden
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Severus Snape

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BeitragThema: Re: Ein Gespräch   Ein Gespräch EmptySa Mai 19, 2012 8:25 pm

Severus war wieder schelcht gelaunt und ging durch das Schloss. Irgendwie hatte er immer langeweile, wenn er keine Shcüler ärgern konnte. Zum lesen hatte er gerade keine Lust udn sein Zaubertränkevorrat reichte auch noch für längere Zeit. Vielleicht konnte er ja mal nachsehen, ob er für den Krankenflügel noch etwas brauen konnte? Er hatte ja im Moment sonst nichts besseres zu tun. Der junge Mann ging in den ersten Stock und erreichte den Krankenflügel. Er betrat ihn und sah sich um. Madam Pomfry war weit und breit nciht zu sehen. Da er nicht wussste, wie lange sie wegbleiben würde, wartete er.
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BeitragThema: Re: Ein Gespräch   Ein Gespräch EmptySa Mai 19, 2012 8:32 pm

Anna sah wie ihr alter Freund den Krankenflügel betrat und lächelte. Offenbar hatte Severus Langeweile und war hier her gekommen. Anna ließ Trank und Flässchen stehen und ging zu ihm. Vorher wusch sie sich noch einmal die Hände. Sie wollte keine Trankrückstände an ihren Fingern haben. Immerhin wusste man nie was sonst passieren konnte. Anna war da etwas vorsichtiger als andere.
"Hallo, Severus.", begrüßte sie ihren Freund und lächelte. Als Schülerin hatte sie ihn verabscheut aber als Erwachsene hatte sie sein Qualitäten kennen gelernt.
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BeitragThema: Re: Ein Gespräch   Ein Gespräch EmptySa Mai 19, 2012 8:37 pm

Severus hatte die junge Frau gar nicht bemerkt, erst als sie ihm hallo sagte, erkannte er Anna. "Ah hallo Anna. Wie geht es Ihnen?", fragte er und sah sie interessiert an. Irgendwie mochte er sie nun ganz gerne, nachdem er sie als Schülerin nicht wirklich wahrgenommen hatte und sie nur ein Ziel von seiner langeweile und seines Ärgers war. Was sollte er denn auch groß sagen? "Braucht ihr vielleicht noch irgendwelche Tränke?", fragte der schwarzhaarige und sah sie an. Er wusste ja auch nicht, ob sie auch noch auf ihre Chefin warten musste.
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BeitragThema: Re: Ein Gespräch   Ein Gespräch EmptySa Mai 19, 2012 8:51 pm

"Mir geht es gut, danke.", erwiderte Anna und lehnte sich an einen Tisch. Sie sah ihn an und lächelte wieder. "Nein, danke. Wir haben alles, was wir brauchen. Ich habe auch den Trank, den Sie letztens gebraut haben, umgefüllt. Vielleicht fällt Madame Pomfrey noch was ein aber ich finde, dass wir alles haben", erklärte Anna. Sie spielte leicht mit einem Ring an ihrem Fingern. "Möchten Sie etwas zu trinken? Ich hab in dem Büro noch einen Vorrat an Kürbissaft.", meinte Anna. Sie lächelte ihn wieder an
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BeitragThema: Re: Ein Gespräch   Ein Gespräch EmptySo Mai 20, 2012 8:09 am

Severus seufzte und sah die junge Frau an. Also wieder nichts zu tun. Schade eigentlich. Der schwarzhaarige hörte die Frage der jungen Frau und nickte dann. ER hatte ja sowieso nichts besseres zu tun, also konnte er mit ihr auch ruhig noch etwas trinken. "Ja gerne. Wann haben Sie denn schluss?", fragte er und zog eine Augenbraue nach oben. Warum ihn das gerade interessierte wusste er selber nicht so genau. Daran merkte man wohl, wie langweilig ihm doch gerade tatsächlich war.
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BeitragThema: Re: Ein Gespräch   Ein Gespräch EmptySo Mai 20, 2012 11:41 am

Anna holte zwei große Gläser und einen Krug mit Saft. Sie stellte alles auf einen Tisch und schenkte ihnen ein. Sie schob zwei Stühle ran, bot Severus einen an und setzte sich auf den anderen. "Ich hab in fünfzehn Minuten aus. Eigentlich kann ich auch jetzt gehen. Viel wird hier ohnehin nicht mehr passieren aber meistens ist es immer so, dass die Schüler sich immer dann verletzen, wenn der Krankenflügel nicht besetzt ist. Kinder scheinen so etwas zu spüren. Ich hab mich auch immer verletzt, wenn meine Eltern oder Madame Pomfrey nicht da waren", erklärte Anna und lächelte ihn an. "Aber warum wollen Sie das wissen? Wollen Sie etwa Zeit mit mir verbringen?", fragte sie und sah ihn spitzbübisch an. Anna nahm ihr Glas und trank einen Schluck.
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BeitragThema: Re: Ein Gespräch   Ein Gespräch EmptySo Mai 20, 2012 11:46 am

Severus beobachtete das Tun von Anna und fuhr sich durchs Haar. Wenn er nicht aufpasste, würde sich sein Image noch ändern, etwas, das auf gar keinen Fall passieren darf. Er stezte sich dann auf den anderen Stuhl und lächelte Anna kurz an. Sie war nett, das musste er zugeben und aus irgendeinem Grund, erinnerte sie ihn an seine Mutter, die er vermisste. Seinen Vater vermisste er kein bisschen, so wie der immer war. Severus' Gesicht wurde finster und er trank einen Schluck Saft. Erst dann hörte er die Frage der jungen Frau. "Vielleicht. Hätten Sie denn etwas dagegen?", fragte er und hob leicht eine Augenbraue.
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BeitragThema: Re: Ein Gespräch   Ein Gespräch EmptySo Mai 20, 2012 12:02 pm

Anna lächelte. "Nein, hätte ich nicht. Ich hatte ohnehin keinen Plan, was ich nach meinem Dienst machen sollte aber allein wollte ich auf keinen Fall sein. Ich hab in meinen Räumen auch kein Buch mehr, das ich noch nicht gelesen habe. Bei nächster Gelegenheit muss ich mal nach London und eins holen. Oder ich frag meine Mutter, ob sie ein neues Manuskript hat. Meistens darf ich ihre Bücher zuerst lesen und dann erst mein Vater und ihre Agentin. Wenn mir das Manuskript gefällt, gibt sie es weiter. Wenn nicht, ändert sie ein paar Kleinigkeiten, die mir nicht gefallen haben oder sie ändert die ganze Geschichte. Zur Zeit schreibt sie an einem Krimi in einer alten Schule in den vierziger Jahren. Vielleicht ist sie schon fertig.", erzählte Anna. Sie errötete und meinte: "Ich hoffe, ich habe sie eben nicht gelangweilt. Meine Mutter ist Muggel und Autorin. Eine ausgezeichnete sogar. In ihren Fantasybüchern hat sie sogar ein paar Elemente aus unserer Welt eingebaut. Natürlich wissen sie und mein Vater, dass diese Welt geheim ist aber die Muggel merken nichts. Bei meiner Mutter sind die Kobolde überaus klug und nicht so dumm, wie bei anderen Autoren" Wieder wurde Anna rot. Sie sollte nicht so viel reden. Vielleicht interessierte es Professor Snape auch gar nicht, was ihre Mutter so machte. Sie lächelte und trank wieder einen Schluck.
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BeitragThema: Re: Ein Gespräch   Ein Gespräch EmptySo Mai 20, 2012 12:10 pm

Severus hörte den Worten von Anna überrascht zu. Das sie auf einmal so viel redete, hatte er gar nicht erwartet, aber irgendwie fand er es ganz interessant. Vielleicht weil er selbst wusste, wie es ist ein Halbblut zu sein. Auch sein Vater wusste von der Magie, aber er hatte nie etwas damit anfangen können. Severus zuckte bei dme Gedanken leicht zusammen und sien Blick wurde leicht leer. Seine Mutter war da ganz anders gewesen. "Was genau baut sie denn ein? Mein Vater ist, nein war auch ein Muggel, aber seine Arbeit war nicht sonderlich spannend.", meinte der schwarzhaarige und zuckte kurz mit dem Kopf.
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BeitragThema: Re: Ein Gespräch   Ein Gespräch EmptySo Mai 20, 2012 12:26 pm

Anna lächelte. Dass Severus auch ein Halbblut war, hatte sie gar nicht gewusst. Aber sie war ja nur eine Schülerin seinerzeit gewesen. Als Schülerin hatte man andere Sachen im Kopf als das Privatleben ihres Lehrers. "Nun, zum einen das mit den Kobolden. Die Kobolde beherrschen bei ihr auch die Magie. Sie sind auch, wie allgemein bekannt nach Gold besessen. Bei ihr gibt es auch eine Schule in der Zauberer und Hexen ausgebildet werden. Ihr Buch spielt aber im Mittelalter. Sogar Sie sind die Vorlage für ein Lehrer", meinte Anna lächelnd. "Meine Mutter hat mir sehr gut zugehört als ich ihr etwas über die Lehrer erzählt hab. Fast jeder Lehrer hier ist die Vorlage für eine Figur im Roman. Es gibt auch Riesenspinnen, die reden können. Bei ihr sind die Riesen aber nicht bösartig und brutal, wie man sie bei uns immer bezeichnet. Ich hab da mein Veto eingelegt. Sie war sehr überrascht", lachte Anna und sah Severus an. "Was hat Ihr Vater gearbeitet?"
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BeitragThema: Re: Ein Gespräch   Ein Gespräch EmptySo Mai 20, 2012 12:34 pm

Severus hörte ihr zu und hob wieder eine Augenbruae hoch. "Ach und wie genau sieht meine Figur dort drin aus?", fragte der Lehrer und strich sich wieder das Haar aus dem Geischt. Seine Haare sind einfach zu lang geworden. "Mein Vater hat als Arbeiter in einer Fabrik gearbeitete. Es war anstrengend und danach war er quasi nicht mehr ansprechbar. Er und meine Mutter haben sich sehr oft gestritten. Vor allem nach seiner Arbeit. Er hat die Magie nie akzeptiert und somit auch mich nicht. Wenn er schlechte Laune hatte, hat er sie meistens an mir ausgelassen.", meinte er und drehte sich leicht weg. Es tat ihm noch immer weh, darüber zu reden, auch wenn es schon länger her war und er nun tot ist. "Meine Mutter hat wohl nie etwas mitbekommen, oder sie hat mit Absicht nicht eingegriffen, weil sie ihn so sehr geliebt hat.", erklärte er und seufzte.
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BeitragThema: Re: Ein Gespräch   Ein Gespräch EmptySo Mai 20, 2012 6:09 pm

Anna hörte ihm zu und streichelte ihn leicht. Er tat ihr etwas leid. Sie wusste wie es war wenn ein Elternteil an einem immer den Frust abliess. Ihr Vater hatte Anna zwar geliebt aber er war sehr enttäuscht gewesen, dass seine einzige Tochter nicht nach Gryffindor, in sein heiliges Haus, gekommen war sondern nach Hufflepuff. Zu den Flaschen. Wenigstens hatte ihr Vater keine Ahnung in wen sie sich wirklich verliebt hatte. Sie seufzte. "Eltern können grausam sein", meinte sie leise. "Mein Vater hat mir nie verziehen, dass ich nicht nach Gryffindor kam. Egal wie gut meine Noten auch waren, es hat ihm nicht gereicht. Er hat seinen Frust so an mir ausgelassen. Einem Mädchen, das nur seine Bewunderung wollte"
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BeitragThema: Re: Ein Gespräch   Ein Gespräch EmptySo Mai 20, 2012 6:22 pm

Severus merkte, dass Anan ihn streichelte und sah wieder zu ihr. Allein das er es ihr gesgat hatte, überraschte ihn doch sehr. Normalerweise fand er nämlich, dass es keinem etwas anging, was in seiner Vergangenheit schief gelaufen war. Denn es war vorbei und es zählte die Zukunft, aber so wirklich wollte es ihm nicht gelingen nur nach vorne zu sehen. Das schaffte er einfach nicht, auch wenn er sich anstrengte. Die Vergangenheit holte ihn immer wieder ein. Er hörte Anna aufmerksam zu und nickte. "Oh ja das können sie, auch wenn sie es vielleicht nicht wollen. Ich habe mich mit meinem Vater nie versöhnt. Ich wieß nciht mal ob er noch lebt. Ich würde es gerne wissen, aber meine Eltern sind vor längerer Zeit umgezogen und ich weiß leider nicht wohin.", erklärte der schwarzhaarige und suefzte erneut. Alles war irgendwie gegen ihn.
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BeitragThema: Re: Ein Gespräch   Ein Gespräch EmptySo Mai 20, 2012 6:59 pm

"Ich bin mir sicher, dass Ihre Eltern sich wieder vertragen wollen. Vielleicht schreiben Sie ihnen einen Brief und schicken ihnen eine Eule? Ich hab gehört, dass die Eule ihre Empfänger immer findet. Egal, wo derjenige ist", meinte Anna und trank einen Schluck. Sie lächelte ihn an. "So können Sie und Ihre Eltern von vorne anfangen. Ich weiß nicht, wie ich mit meinem Vater reden soll", seufzte Anna. "Er will mich gut verheiraten aber.. naja, ich liebe jemand den er niemals akzeptieren wird. Wenn mein Vater es wüsste, würde er mich wieder als Flasche und als kleine Träumerin hinstellen. Vielleicht hat er auch Recht"
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BeitragThema: Re: Ein Gespräch   Ein Gespräch EmptySo Mai 20, 2012 7:07 pm

"Ich wieß aber nciht was ich schreiben soll. Ich habe den Kontakt damals abgebrochen. Ich bin Todesser geworden, was ein großer Fehler war, aber ich dachte es wäre richtig. Endlich so akzeptiert zu werden, wie ich bin und mich nciht verstellen müssen. Meine Mutter hat mich gesehen und ich habe sie entscheiden lassen. Entweder mein Vater oder ich. Nun, sie hat sich für meinen Vater entschieden. Es war ja so klar gewesen. Danach war ich weg. Ich ahbe meinen Fehler erst eingesehen, als es zu spät war.", erzählte der schwarzhaarige und atemete heftig. Die Erinnerung tat ihm ein wenig whe und er bereute es, so mit seiner Mutter umgegangen zu sein. Wenn er es doch nur rückgängig machen könnte, aber dafür war es zu spät und das konnte er nicht.
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BeitragThema: Re: Ein Gespräch   Ein Gespräch EmptySo Mai 20, 2012 8:15 pm

"Ich denke Ihre Eltern werden Ihnen verzeihen. Immerhin tut es Ihnen leid und Sie wissen, dass es ein Fehler war. Ich würde es versuchen, wenn ich Sie wäre und mich einfach mal überraschen lassen.", meinte Anna und lächelte ihn an. Sie wusste nicht, ob sie froh sein soll, dass Severus nicht auf ihre Andeutungen einging. Aber auf der anderen Seite würde es mal gut tun, wenn sie drüber reden konnte. Anna seufzte und stand auf. Sie ging zum Fenster. Vielleicht war sie wirklich eine Träumerin und sollte sich da Ganze aus den Kopf schlagen
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BeitragThema: Re: Ein Gespräch   Ein Gespräch EmptyMo Mai 21, 2012 12:54 pm

Severus hörte Anna zu und dachte nach. Er war sich da nciht so sicher, aber vielelicht sollte er es wirklich mal versuchen, denn wenn er es nicht mal versucht hatte, würde er niemals wissen, was sie sagen würden. Er war zwar nervös und hatte keine Ahnung, was er sagen sollte, oder eher schreiben sollte, aber er würde es immerhin mal versuchen.
Er beobchtete Anna und beobachtete wie sie aufstand und zum Fenster ging. Erst dnan erinnerte er sich an ihre Anmerkung, dier er irgendwie ignoriert hatte, was aber keine böse ABsicht war. Severus stand auf und folgte der jungen Frau zum Fenster.
"Was meinen Sie? In wen haben SIe sich denn verliebt?", fragte der schwarzhaarige und nahm leicht ihre Hand.
Irgendwie mochte er sie doch ganz gerne. Ja, man konnte sagen, dass er soetwas wie Freundschaft für sie empfand.

OCC: In welchem Jahr playen wir hier?
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BeitragThema: Re: Ein Gespräch   Ein Gespräch EmptyMo Mai 21, 2012 10:06 pm

Anna stand am Fenster und wusste, dass er nachdachte. Sie schloss die Augen und genoß die warmen Strahlen der Sonne auf ihrem Gesicht. Anna öffnete ihre Augen als er sie ansprach und ihre Hand nahm. Anna errötete und sah zu Boden. Sie schluckte leicht. Die junge Frau wusste, dass sie lieber den Mund hätte halten sollen. Anna sah ihn an. Entweder sie lenkte ihn ab oder sie sagte die Wahrheit aber wenn sie das tat dann lachte er sie bestimmt aus. Auf der anderen Seite hatte Severus ihr auch viel erzählt. Anna sah nach draußen und zur Hütte. Was sollte sie nun sagen? Anna war seit einem Jahr hier in Hogwarts und sie wussste dass ein paar Lehrer über ihre sehr gute Freundschaft mit dem Halbriesen tratschten.Offenbar hatte Snape es nicht mitbekommen. Wahrscheinlich interessierte ihn auch nicht den Schulklatsch. Anna sah ihn schließlich doch an. "Ich.. Naja, ich bin in jemanden verliebt, der hier arbeitet. Ich liebe ihn sehr aber er merkt es nicht und vielleicht ist es auch besser.", erzählte sie ihm und errötete heftig. Wahrscheinlich zählte Snape nun zwei und zwei zusammen. Snape wusste bestimmt, dass Anna unsterblich in den Halbriesen verliebt war. Anna sah ihn nun gespannt an. Wie würde er nun reagieren? Wahrscheinlich lachte er sie gleich aus.

OOC// Ein Jahr nach Schlacht?
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BeitragThema: Re: Ein Gespräch   Ein Gespräch EmptyDi Mai 22, 2012 8:09 am

Severus bemerkte das erröten der jungen Hexe und musste kurz grinsen. Das erröten fand er doch recht süß an ihr. Er sah sie an und strich ihr leicht eine Strähne aus dem Gesicht. Sie war hübsch, das lies sich nicht bestrieten, aber ihr Herz gehörte jemand anderem. Genau wie Severus' Herz immer Lily gehören wird, egal wie lächerlich das auch war. Severus folgte ihrem Blick zur Hütte des Wildhüters. Der schwarzhaarige runzelte leicht die Stirn. Also waren die Gerüchte wahr? Severus hatte sich noch nie sonderlich für diese Gerüchte interessiert und er ignorierte sie eigentlich die meiste Zeit. Nur die Gerüchte um Potter und seine Freunde hatte er gerne gelauscht und sich gefragt, was dieser Junge denn nun shcon wieder verbrochen hat. Annas Herz gehörte also Rubeus Hagrid. Der Halbriese war viel älter als sie. Severus blickte die junge Frau an und wusste nicht, was er sagen sollte. Er wusste wie es war unglücklich in jemanden verliebt zu sein, der seine Liebe nicht erwidert. Auslachen würde er sie jedenfalls nicht.
Er starrte sie mit leeren Augen an und dachte an Lily. An seine Lily. Diese wudnershcönen grünen Augen, die Harry geerbt hatte und das rote Haar, welches in der Sonne wunderschön strahlte. Er verlor sich in seinen Gedanken an sie, obwohl er wusste, dass sie für immer verloren war und er sie haben kann, dnen Lily Potter, oder Evans, wie sie früher hieß, war tot und nichts brahcte sie wieder ins Leben zurück, denn dies war unmöglich.

OCC: Okay
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BeitragThema: Re: Ein Gespräch   Ein Gespräch EmptyDi Mai 22, 2012 9:06 am

Anna schwieg und sah, dass er wohl tief in Gedanken war. Schließlich drehte sie sich um und lehnte sich an die Wand des Fensters. Sie seufzte und meinte: "Sie halten mich bestimmt für verrückt aber ich mag Hagrid wirklich sehr gern. Er ist ein netter Mann, auch wenn es ein paar Dinge gibt, die ich nie bei ihm verstehen werde. Aber er war immer nett und freundlich zu mir und war nie um ein Gespräch mit mir verlegen. Ich bin gerne bei ihm" Ihre Stimme war sehr leise und sie blickte an die Tür gegenüber. "Er weiß es nicht und ich trau mich auch nicht ihm das zu sagen. Es könnte alles kapput machen und das will ich nicht. Ich will nicht, dass er sich in meiner Nähe unwohl fühlt, weil er weiß, dass seine Zurückweisung zwischen uns steht. Und dass er mich zurückweisen wir, eigentlich schon fast muss, weiß ich auch so"
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BeitragThema: Re: Ein Gespräch   Ein Gespräch EmptyDi Mai 22, 2012 9:15 am

Severus war noch immer in Gedanken versunken, aber Annas Stimme riss ihn aus seiner Starre. Sie war zwar sehr leise, aber dennoch hörte er jedes Wort deutlich. "Verrückt.. Nun ja, wie findne Sie es, wenn ich Ihnen sage, dass ich in jemanden verliebt bin, der schon lange tot ist und den ich nicht bekommen kann? Ich denke das ist noch verrückter und ich kann nichts dagegen machen.", erklärte der schwarzhaarige und seufzte laut auf.
"Na ja ich stell mir schon vor, dass es ziemlich schwierig ist und ich wüsste auch nicht, wie ich es ihm sagen könnte, ohne das es alles kaputt machen würde. Vielelicht empfindet er ja auch etwas für Sie.", meinte Severus nachdenklich und starrte nun auch zu der hütte des Habriesen.
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BeitragThema: Re: Ein Gespräch   Ein Gespräch EmptyDi Mai 22, 2012 10:42 am

"Auch nicht gerade gesund.", stimmte Anna zu. Sie schwieg während er redete. Klar, Hagrid könnte ihre Gefühle erwidern. Es gab Anzeichen. Sie sah Severus an. Vielleicht sollte sie es ihm erzählen und ihn mal nach seiner Meinung fragen. Anna seufzte. "Ich war gestern bei ihm. Mir ist was runtergefallen und wir haben uns beide gebückt. Unsre Hände haben sich berührt und wir haben uns lange angesehen. Vielleicht hätten wir uns geküsst, wenn Dumbledore nicht geklopft hätte. Ich weiß nicht, ob wir uns wirklich geküsst hätten aber.. es gab einen seltsamen Moment zwischen uns. Was denken Sie?", fragte Anna ihn. "Vielleicht hab ich es mir auch nur eingebildet und er empfand nicht so"
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BeitragThema: Re: Ein Gespräch   Ein Gespräch EmptyDi Mai 22, 2012 11:11 am

Severus sha sie an und musste lachen. "Nicht gerade gesund ist gut, aber was soll ich tun? Vergessen kann ich sie einfach nicht, das hab ich alles schon ausprobiert.", meinte er und wendete sich leicht von ihr ab. Seine schwarzen Augen wurden wieder leer und er starrte die Wand an. Er hörte ihr zu und dachte darüber nach, was sie sagte. "Nun, vielleicht hat er ja auch Gefühle für Sie. Der Halbriese verleibt sich recht schnell.", meinte er und ging etwas vom Fenster weg. Irgendiwe war es heiß hier drin geworden, oder bildete er sich das nur ein?
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BeitragThema: Re: Ein Gespräch   Ein Gespräch EmptyDi Mai 22, 2012 11:31 am

"Ich weiß. Er verliebt sich schnell und genauso schnell entliebt er sich wieder. Zumindest nehm ich es an. Ich weiß ja nicht, was nun zwischen ihm und Maxime ist. Vielleicht liebt er sie noch aber fühlt sich eben einsam. Da komm ich gerade recht. Ich weiß nicht, ob es stimmt aber ich hoffe es nicht.", meinte Anna und ging zu ihm. "Lassen Sie uns rausgehen. Ich nehm was zu trinken mit", meinte Anna und steckte zwei Flaschen Kürbissaft ein. Dann sah sie ihn fragend an. Vielleicht wollte er es auch gar nicht
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