what doesen't kill you..

Ich war im Bootshaus und sah Sterne und Dunkelheit vor mir. Es war ohnehin ein Wunder, dass ich noch am Leben war, nachdem Voldemort die Schlange auf mich losgelassen hat, um mich zu beseitigen. Ich war ihm wegen eines Zauberstabs im Weg. Ob Dumbledore dies gewusst hatte und mich trotzdem angewiesen hat, ihn zu töten? Ich wusste es nicht so Recht, war mir aber auch unsicher, ob ich es wissen wollte. Mein Hals tat höllisch weh, genau wie der Rest meines Körpers, aber bewegen konnte ich mich nicht. Ich konnte also nur auf meinen Tod warten.

Ich war nach Hogwarts gerufen worden, war es doch im Ministerium meine Aufgabe, zu Unfällen und Katastrophen zu fliegen, m vor Ort die Lage zu inspizieren, einzustufen und gegebenenfalls zu helfen. Ich erreichte das Bootshaus, um nachzusehen, ob dort alles in Ordnung war, dienten solche Orte doch meist als Versteck oder Handlungsort. Mein Herz pochte und ich hatte Angst. Ich war noch nie zu einem solch großen Einsatz gefahren, waren es bis jetzt meist Kleinigkeiten oder Simulationen gewesen. Ich zog unsicher meinen Zauberstab, als ich die Tür einen Spalt öffnete. Zu meiner Überraschung war niemand zu sehen. Ich betrat den Raum und sah schließlich Professor Snape, meinen ehemaligen Lehrer für Zaubertränke in einer Ecke liegen. Er lag zusammengesackt und verkrampft auf dem Boden. Langsam tastete ich mich an ihn ran und fühlte seinen Puls. "Professor Snape...?" sprach ich ihn an und wartete auf eine Reaktion.

Ich wartete einfach darauf einzuschlafen und nichts mehr zu fühlen, denn die Schmerzen waren extrem stark und ich keuchte. Das Blut sickerte noch immer aus meiner Wunde und ich war überrascht, dass ich noch am Leben war und nicht ausgepumpt. Das Gift der Schlange jagte ebenfalls noch immer durch meinen Körper. Ich bemerkte durch meine Benommenheit nicht, dass jemand das Bootshaus betrat und sich mir näherte. Erst als dieser jemand mein Handgelenk nahm, um meinen Puls zu überprüfen, bekam ich es mit. Ich drehte ganz leicht meinen Kopf und sah zu dieser Person. Irgendwie kam sie mir ja bekannt vor, aber woher wusste ich nicht. Ich wollte etwas sagen, aber aus meiner Kehle kam nur ein leises röcheln.

Er blies aus dem letzten Loch und wenn sie nicht irgendetwas tu würde, würde er vor meinen AUgen wegsterben. Ich hatte mir früher vielleicht immer eine solche Situation gewünscht und sich geschworen Leute, die mich fieLaufbahn eingeschlage. s behandelt hatten nicht zu helfen. Er tat mir leid, wie er da hilflos lag und sich nicht regen konnte. Da er nicht antwortete schloss ich daraus, dass er entweder sterben wollte, oder nicht in der Lage war, sich auszudrücken. "Achtung, dass kann jetzt mal kurz wehtun!" sagte ich im klarer fester Stimme, um Dominanz auszustrale und ließ einen mir bekannten Zauber, auf ihn wirken, der erstmal sein allgemeines Wohlbefinden verbessern sollte, bevor ich etwas anderes probierte. Mir wurde bewusst, aus welchem Grund wir ach das Fach Heilung i der AUbildung hatten, denn jetzt konnte ich mein ganzes Können unter Beweis stellen. ich murmelte ein paar der gelernten Zauber, um ihn zu heilen, hatte aber das Gefühl, dass sie nichts bewirkten. Verzweifelt setzte ich mich eben ihn und strich ihm übr den Rücken. "Tut mir leid, irgendwie habe ich versagt, ich konnte Ihnen nicht helfen. Ich bin ungeeignet!" sagte ich verzweifelt und lies meinenTränen freien Lauf. Ich hätte besser eine andere

Ich sah die Frau an und war enttäuscht, dass ich nichts sagen konnte. ES war nur jämmerlich schwach und sowas hasste ich einfach nur. Ich war eigentlich nicht so schwach und das sie mich nun so sehen musste, war armseelig. Ich hörte ihre Worte und wartete ab. Bei meinen Schmerzen würde ich es doch ohnehin kaum spüren. Doch als alle Zauber nicht wirklich was brachten, schloss ich meine Augen. Ich wollte diese Schmerzen nicht länger spüren. Meine Amung wurde flacher und ich spürte, wie mein Körper schwerer wurde. Ich war allmählich mit meiner Kraft am Ende.

"Es tut mir leid, ich kann Ihnen nicht helfen. Vielleicht ist draußen jemand, der nicht so versagt hat, jemand, der Ahnung hat!" sagte ich verzweifelt, strich ihm über den Kopf. All das in dem Bewusstsein, dass ich es Schuld war. Er würde nicht mehr durchhalten, bis ich jemanden gefunden habe, der besser ist. Ich stand auf und drehte mich um. Es würde weniger schmerzen einen Schlussstrich zu ziehen. Ich drehte mich ein letztes Mal um, bevor ich das Bootshaus verließ, brachte es doch nicht über mich, ihn unbeachtet liegen zu lassen.

Ich hatte noch immer die Augen geschlossen und fragte mich, ob sie gehen würde und mich einfahc sterben lassen würde. Irgendiwe tat es mir weh zu wissen, dass dort jemand war, der mir aber nicht helfen konnte, doer vielleicht doch? Vielleicht dauerte es ja auch einfahc eine Weile, bis sich die Wirkung ihrer Zauber entfalten konnte. Vielleicht wurde die Wirkung durch das Gift der Schlange verlangsamt. Möglcih war es alle mal. Ich stöhnte leise und griff nach ihrer Hand und war mir nicht sicher, ob sie überhaupt noch da war.

Ich sah ihn irritiert an, als er sich bewegte. Es wirkte so, als ob er nach etwas greifen konnte, er konnte sich bewegen. Enthusiastisch rannte ich zurück zu ihm und nahm seine Hand. "Können SIe sich bewegen?" fragte ich ihn etwas aufgemunterter. Ich legte meine Hand auf seine Stirn. Sie war immer noch warm, aber es schien, als würde es ihm ein wenig besser gehen. "Was tut Ihnen weh?" fragte ich weiter und würde ihm gern beser helfen, wusste nur nicht wie. Verzweifelt jagte ich noch einen Zauber durch seinen Körper, der verkrampfte Muskeln lösen sollte. Ich hatte ihn nie versucht und hatte keine Ahnung, ob es funktionierte.

Ich spürte die Hand von der jungen Frau und versuchte diese zu drücken, was nicht gerade leicht war. Ich mahcte die Augen wieder leicht auf und sah sie an. Ich versuchte mich weiter zu bewegen, was mir zwar schwerfiel, aber immerhin etwas gelang. Ich richtete mich etwas auf und keuchte, da es sehr anstrengend für mich war. Ich spürte ihren erneuten Zauber nicht, aber ich merkte, dass er langsam wirkte und sich meine Muskeln etwas entspannten. Sie fragte mich, wo es mir wehtat. Ich hätte am liebsten gesgat, dass alles mir wehtat, aber ich konte noch imemr nicht sprechen, da mein Hals zerfetzt war. Ob ich überhaupt jemals wieder sprechen konnte? Ich zeigte nur leicht mit meiner freien Hand auf meine Wunde am Hals.

"Das kriegen wir wieder hin!" sagte ich mit etwas zittriger Stimme und wandte einen Heilungszauber aus meinem letzten Seminar an. Ich kramte in meinem Gehirn nach den richtigen Worten und sprach den Zauber laut und überzeugt aus, nachdem sie die Verbindung zu ihren grauen Zellen hergestellt hatte. Man konnte tatsächlich eine Veränderung erkennen wie sie fand, aber war ihm damit tatsächlich geholfen? "Ich weiß nicht so ganz was ihnen weh tut, ist es beim Hals jetzt besser?"

Ich hörte wie Stimme zitterte und war mir nicht allzu sicher, ob sie sich ihrer Sache sicher war. Ich hatte jedoch keine andere Wahl als ihr zu vertrauen und wartete einfach ab, was sie tun konnte. Ich hörte ihrem Zauber und wartete ab. Zuerst verstärkten sich die Schmerzen leicht, doch dann wurden sie etwas besser. Ich nickte und spürte, wie imemr wneiger Blut die Wunde verlies. Das war ja shcon mal gut. Ihc atmete tief durch und wartete ab, ob es noch besser werden würde. Ich nickte ihr leicht zu und sah ihr in die Augen.

Ich überlegte, ob ich noch etwas unternehmen sollte, entschied mich dann dagegen und nahm seine Hand. So aus der Nähe und in diesem Zustand war er überraschend nett, hätte ich doch nicht gedacht, dass ich einmal mit ihm allein in einem Bootshaus sein würde. "Ich weiß nicht, was Ihnen noch weh tut, dann würde ich noch irgendwas machen. Möchten sie vielleicht einen Schluck trinken?" fragte ich ihn verunsichert.

Ich sah die junge Frau an und drückte leicht ihre Hand. Ich war froh das jemand hier war und ich nicht mehr alleine hier sein musste. Ich hatte schon alle Hoffnung aufgegeben. Ich musterte sie und musste erkenenn, dass sie mir bekannt vorkam, nur woher wusste ich gerade nicht. Ob sie eine Shcülerin gewesen war? Alles deutete darauf hin. Ich hörte ihre worte und shcüttelte nur den Kopf. Das wra jetzt Nebensache. Am liebsten würd eich heir endlich wegkommen.

Ich lächelte ihn an, als ich einen Gegendruck spürte, er schien wieder ein bisschen zu Kräften gekommen zu sein und ich überlegte, was ich machen sollte. "Ich glaube, wir apparieren zum St. Mungo Hospital!" sagte ich lächelnd und holte meine Bürste hinaus, die ich für den Notfall eingepackt hatte. Ich wusste, dass es gefährlich werden würde und hatte eine Bürste zum Portschlüssel umfunktioniert, wir hatten soetwas im Ministerium in unserer Abteilung. Ich nahm seinen Arm und hoffte, er wäre stark genug. "Meinen Sie, wir können abhauen?" fragte ich ihn leicht irritiert und hatte es noch nie im Ernstfall benutzt.

Ich beobahctete die junge Frau und sah die Bürste an. Was wollte sie dnen nun damit? Zum St. Mungo? Ich bekam leichte Panik, da ich nciht wusste, wie sie dort reagieren würden, wenn ich dort auftauchen würde. Ich sah sie an und meine Miene war nicht zu entschüsseln. Ich war verwirrt und wusste nciht was ich machen sollte. Ich nickte, als sie fragte, ob wir abhauen könnten. ich fühöte mich stark genug und alles war besser, als hier zu sein in diesem stickigen Bootshaus.

"Ich löste den Portschlüssel aus, wünschte mir eigentlich nichts sehnlicher, als nach Hause zu kommen. Ich hielt ihn immer noch am Arm, als wir gemeinsam in einem kleinen Raum am ST. Mungohospital ankamen. Der Raum war leer, er schien extra für Ministeriumsangetsellte zu sein, die sich hier Hilfe suchten. Mein Herz klopfte. Ich hatte Angst, was wenn der zuständige Heiler uns beide umbringen würde, waren hier auch Schwarzmagier angestellt. Ich sah besorgt zu ihm, hielt ihn immer noch fest. Die Tür öffnete sich und zu meiner Überraschung war es meine Mutter, die das Krankenzimmer betrat.

Ich apparierte mit der jungen Frau mit und als wir ankamen fühlte ich mcih wieder etwas shcwächer. Ich war in den Armen von der jungen Frau udn fragte mich wo wir waren. ich erkannte diesen Ort nicht. Ich shcloss meine Augen vor Schmerz und atmete tief durch. Es tat gut. Ich wartete darauf das etwas passierte, aber bisher passierte rein gar nichts. Ich höärte wie die Tür aufging und jemand reinkam. Ich konnte nur hoffen, das sich nciht gleich umgebrahct werden würde, denn dann wäre alles umsonst gewesen.

Ziemlich aufgelöst erzählte ich meiner Mutter das Geschehene in einer Kurzversion und wurde von ihr kurz in den Arm genommen. Sie wandte sich meinem ehemaligen Lehrer zu, den sie nicht kannte. War vielleicht besser so, sonst hätte sie vielleicht die Behandlung verweigert. Ich verstand nicht viel von dem, was sie tat, aber es klang um einiges professioneller, als meine Heilungsversuche, war sie auch eine erfahrene, ausgebildete Heilerin, währen ich mich mit Amateursprüchen versuchte. Außerdem hatte sie Heiltränke zur Verfügung, sie ich ebenfalls nicht hatte.

Ich hörte den beiden zu und schloss meien Augen vor Erschöpfung. Ich bekam von der Behandlung nicht mehr viel mt, da mein Körper sich shconen musste und ich in eine Art Ohnmacht sank. Ich konnte nur hoffen, dass es besser werden würde. Die Schmerzen waren teilweise noch immer da und iuch war total erschöpft. Ich wollte nur shclafen und ich schlief nach einiger Zeit auch einfach ein und sank in einen unruhigen Schlaf mit einem Albtraum.

Er bekam ein Bett und wurde in ein anderes Zimmer gebracht. Auch wenn er schlief, folgte sie ihm und wollte ihn in diesen schweren Stunden, zumindest bis ein Familienmitglied informiert war und nahm seine Hand, sollte er doch sehen, dass er nicht allein war. Sie setzte sich neben sein Bett und wartete. Sie war müde, als er nach einigen Stunden immer noch nicht aufgewacht. Sie legte ihren Kopf auf die Bettdecke und schlief im Sitzen ein.

Ich mekrte nur leicht, dass ich in ein Bett gelegt wurde und jemand bei mir war. Ich schlief fest und würde wohl so schnell auch nciht mehr aufwacehn. Alles tat mir weh und mein Körper musste sich erst einmal erholen von all dem. Nach einigen Stunden kam ich wieder zu mir und machte leicht die Augen auf. Benommen sah ich mcih leicht um, obwohl mich das Licht blendete. Ich bemerkte, dass jemand meine Hand hielt und sah zu der Frau. Sie shclief auf der Bettdecke. ich war irritiert und überrascht, dass überhaupt jemand bei mir war.

Sie schlief tief und fest, als sich etwas bewegte und sie ein paar leise Geräusche hörte. Sie öffnete die Augen und erinnerte sich, wo sie sich befand. Erschrocken schreckte sie hoch und sah ihren ehemaligen Lehrer an, der wieder zu Bewusstsein gekommen zu sein schien. "Entschuldige Sie!" sagte sie völlig erschrocken und richtete sich das Verwüstete Haar. "Wie geht es Ihnen?" änderte sie ihre Taktik und ließ seine Hand los.

Ich sah, wie sie aufschreckte und ihre haare richtete. Ich sah sie verwirrt an und merkte, wie sie meine Hand loslies. Ich fand es schade, sagte dies aber nicht. Satttdessen versuchte ich überhaupt einen Laut von mir zu geben, denn das letzte Mal hat dies ja nicht geklappt. "Mir geht es na ja wie es einem eben so geht, wenn Schlangenzähne im Hals hatte.", sagte ich mit leiser und kratziger Stimme. Ich hoffte, dass sie wieder nornal werden würde, denn so war das alles andere als angenehm.

Sie lächelte ihn an und war erleichtert, dass es ihm wieder so gut ging. Eben konnte er nicht mal seinen kleinen Zeh bewegen und nun brachte er sogar schon einen ganzen zusammenhängenden Satz raus. "Ja, das kann ich mir vorstellen. Die Heiler haben gemacht, was sie konnten!" sagte sie und war stolz auf ihre Mutter, die fast Wunder vollbracht hatte. Sie fragte sich, ob er sich noch an sie erinnern konnte, war sie doch immer ein Lehrerschreck gewesen, auch wenn sie seinen Unterricht immer toll fand.

Ich sah die junge Frau an und hustete dann leicht. Immehrin waren die Schmerzen nicht mehr so starlk, wie vorher. Ich sah in ihre Augen und dachte darüber nach, woher ich sie kannte. Sie kam mir sehr bekannt vor, aber woher wusste ich nciht mehr, was abder auch daran liegen könnte, dass mein Gehirn benebelt war. "Kennen wir uns eigentlich?", fragte ich mit immer noch leiser und schwacher Stimme und hustete wieder. Ich ah mich nach einem Glas um, da ich wirklich schrecklichen Durst hatte.