Das leben als Eltern...

War sie betrunken, oder nur angetrunken?. Ich konnte es nicht sagen, aber ich wollte auch nicht raus gehen. Ich nickte. "Ja natürlich" sagte ich. Ich hatte ihr alles erklärt, von vorne bis hinten und das nicht nur einmal. Ich kuschelte mich an ihn. "In der Zukunft müssen wir vorsichtig sein Charlie. Ich möchte keine Kinder mehr, da ich weiß das sie es wahrscheinlich nicht überleben werden. Mittlerweile bin ich zu alt und außerdem finde ich 3 sind genug" sagte ich und sah zu ihm hoch. Ich strich leicht mit meinen Fingernägeln über seine Brust. Nach ein paar Minuten hörte ich erstmal nichts, aber später dann doch. Nicht viel und auch nicht so laut, aber trotzdem war es genug. Ich ging mit meinem Kopf unter die Decke.Ich habe eben ein gutes Gehör.

Es beruhigte mich, dass sie ihr gezeigt hate wie es funktionierte und ich hoffte, dass sie auch dran gedacht hatte. "Zu alt.... na ja, andere bekommen mit 39 ihr erstes Kind!" sagte ich lächelnd, auch wenn ich das nicht gut fand, wenn Kinder zu alte Eltern hatten. Ich hatte auch jetzt schon ein komisches Gefühl, bei Andrew. "Ja, du hast recht. Ich möchte auch kein Risiko eingehen. Außerdem reichen 3 Kinder. Wir sind doch glücklich, wieso brauchen wir mehr?" fragte ich lächelnd und genoss es, sie bei mir haben. Ich zog sie an mich ran und drückte sie an mich. Die Geräusche, die von draußen kamen, waren laut genug, dass jeder wusste, was passierte. Musste lachen, beugte mich über sie und gab Lissy einen leidenschaftliche Kuss. "Komm, das wussten wir doch vorher!" sagte ich lächelnd und verschwand ebenfalls mit dem Kopf unter der Decke und musste lachen.

Ich stimmte ihm da zu. Wir sind glücklich genug und vor allem möchte ich nicht, dass die Kinder in der Klasse meines Kindes denken, ich wäre seine Oma und nicht seine Mutter. Ich denke wenn ich noch ein Kind bekommen würde, würd entweder das Kind oder ich sterben. Ich hatte ja schon in dieser Schwangerschaft Probleme. Ich erwiderte seinen Kuss und versuchte einfach nicht hin zu hören, auch wenn es schwierig war, grade bei dieser Lautstärke. "Ja, aber ich habe gehofft, dass es nicht passiert" sagte ich und machte einen Schmollmund. Ich legte mich auf ihn drauf und grinste, ich fühlte mich grade wie ein Teeni.

"Ich passe mit auf, dass nichts passiert, dass verspreche ich dir. Ich achte darauf, dass du den Trank diesmal auch nicht vergisst!" sagte ich lächelnd. Vorher war es glaub ich Glückssache, ob sie ihn genommen hatte oder die Gefahr bestand, dass sie schwanger werden konnte und irgendwann hatte das Schicksal zugeschlagen. "Dass es passiert war mir spätestenns mit der Frage, ob er bis Morgen bleiben dürfe klargewesen!" sagte ich grinsend und legte meine Hände auf ihren Rücken nachdem sie nun auf mir lag. Ich streckte mich hoch, um an ihren Mund zu komen und sie zu küssen. "Wir haben auch mal so angefangen, bei mir auf dem Bett, weißt du noch? Es war Nachmittags und wir hatten uns zurückgezogen. Ich kann mich noch genau an den Blick meines vaters beim Abendessen erinnern und seine Aufklärungsversuche, als du weg warst!" sagte ich breit grinsend.

"Okey" sagte ich und war froh, dass er auch mit auf passen würde. Ich wurde wirklich sehr schnell schwanger, obwohl das auch nicht wirklich schwierig war, bei ihm. Was wir manchmal so veranstalten. Ich musste grinsen und küsste ihn. "Ja das weiß ich alles noch. Ich weiß noch, als wir das erste Mal zusammen hatten. Wir haben uns irgendwie blöd angestellt, es war aber trotzdem schön. Ich habe mir immer versucht so viel wie möglich zu verkneifen, aber das war echt schwierig" sagte ich und lachte leise. Ja das waren Sachen. "Ich weiß auch noch, als wir dachten deine Eltern wäre fürs Wochenende weg, war aber nicht so, sie haben uns in der Küche erwischt" meinte ich und musste wieder leise lachen. Das war wirklich komisch.

"Ja, das war mir echt peinlich, ich dachte, ich könnte dir nicht mehr unter die Augen treten. Am schlimmsten fand ich aber immer noch, als deine Mutter auf einmal im Zimmer stand. Ich glaube ihr war nch gar nicht, dass wir zusammen waren, sie dachte ich wäre ein Schulfreund. Sie sah aus, als würde sie mich im nächsten Moment auffressen!" nun lachte ich darüber aber damals fand ich es unangenehm. "Egal was wir gemacht haben, es war immer wunderschön mit dir!" sagte ich grinsend und gab ihr einen Kuss. Die Geräusche verstummten und ich atmete auf. "Ich glaube wir brauchen eine Schalldichtung!" sagte ich lächelnd. "Aber wenigstens scheinen sie fertig zu sein, oder?"

"Ohh ja das war auch peinlich" sagte ich und lachte. Damals war es wirklich peinlich, aber mittlerweile können wir darüber lachen. Ich erwiderte seinen Kuss und mag unter der Decke wieder hervor. "Naja, so lange war das ja jetzt nicht" sagte ich und musste über mich selber lachen. Ich legte mich wieder normal hin und kuschelte mich an ihn. Endlich wieder Ruhe, zumindest vor erst. Na hoffentlich.

Sie hatte es noch nicht ganz ausgesprochen, als das Spielchen weiter ging. Nach weiteren 20 Minuten war es dann vorbei, auch wenn mittlerweile schon viertel vor Eins war. "Ich glaube jetzt haben wir es wirklich geschafft, oder? Ich kann jetzt ungefähr nachvollziehen, wie es unseren Eltern gegangen sein muss! Ich muss mich zusammenreiße, damit ich morgen nicht irgendwas sage!" sagte ich lachend und hatte an eigener Haut erfahren, wie sich soetwas anfühlte. "Sollen wir nicht jetzt schlafen? Es war wunderschön!" sagte ich und gab ihr noch einen Kuss, bevor ich sie in meinen Arm zog, sodass man schlafen konte.

Ich nickte und musste lachen. "Ja denke auch" sagte ich. Ich konnte es nicht glauben, da dachten wir, wir könnten endlich schlafen, da gibt es noch eine zweite Runde. Also mir wird es auf jeden Fall auch schwer fallen, morgen früh nichts darüber zu sagen, aber ich werde es Annie zu Liebe tun. Ich nickte und lächelte. "Ich liebe dich" sagte ich und schließlich schlief ich in seinen Armen ein.

Ich wachte am nächsten Morgen immer noch mit ihr in meinem Arm auf, auch wenn sie diesmal noch schlief und nicht verschwunden war. Es war erst halb acht, aber ihc könnte ja schonmal Frühstück machen gehen. Ich kletterte vorsichtig aus dem Bett und sammelte die Kleidung, die durch das ganze Zimmer verstreut lag auf. Die anderen schienen noch zu schlafen, als ich mir die Zähne putze un mich anschließend abduschte. ich zog mir eine Jeans und ein kurzärmeliges Hemd an, bevor ich runter ging, um Frühstück zu machen. Ich wollte ja ordentlich aussehen, wenn ich mit meinem zukünftigen Schwiegersohn frühstückte. Ich ging zu Andrew, sah nach ihm und nahm ihn mit runter. Ich denkte den Tisch, kochte Kaffee und machte Rührei. Anschließend setzte ich mich an den Tisch und gab ihm das erste Fläschchen des Tages.

Ich wachte verschlafen auf und merkte, dass Charlie nicht mehr da war. Ich seufzte einmal und stand auf. Ich konnte kleine Geräusche hören, die anscheid aus der Küche kamen. Ich machte mir ganz in Ruhe fertig und beschloss runter zu gehen. Ich machte alles sehr vorsichtig und ruhig, da ich auf keinen Fall wollte, dass nochmal so etwas wie gestern passiert. Ich ging in die Küche und sah Charlie mit Andrew an dem Tisch sitzen, er fütterte ihn grade. "Guten Morgen ihr Hübschen" sagte ich, gab Andrew einen Kuss auf die Stirn und Charlie schließlich einen auf den Mund. Ich setzte mich.

Lissy war die erste, die die Küche betrat. Ich lächelte sie an und erwiderte ihren Kuss. "Guten Morgen Lissy. Guck mal, da ist die Mama!" sagte ich lächelnd zu Andrew und legte ihn Lissy in den Arm. "Wie gehts dir? Kannst du gut laufen? Am besten schonst du dich nochmal was. Hats du die Tablette schon genommen?" fragte ich sie ein bisschen besorgt. Adam kam im Schlafanzug in die Küche gestürmt und sprang auf meinen Schoß. "Na Großer, gut geschlafen?" fragte ich ihn lachend und gab auch ihm einen Kuss. Mich wunderte, dass meine Mutter noch nicht da war. Vielleicht hatte Adam sie gestern auf Trab gehalten und sie wollte ausschlafen.

Ich nahm den Kleinen auf meinen Arm und er fing sofort an zu strahlen.
"Ja mir gehts gut. Laufen es geht schon, nur nicht zu viel. Ich schonne mit keine Sorgen. Nein, aber ich werde sie genau jetzt nehmen" sagte ich und griff nach den Tabletten ich nahm eine und legte sie wieder weg, damit der Kleine nicht daran kommt.Adam kam auch schon runter. "Morgen, mein Schatz" sagte ich und gab ihm einen kleinen Kuss. ich fütterte den Kleinen zu Ende und setzte ihn in seinen Stuhl. Im nächsten Moment kamen Annie und Tyler herunter. "Morgen" begrüße ich die beiden. Sie schienen Kopfschmerzen zu haben, ich sah es ihnen an. Ich gab beiden eine Tablette. "Wer trinken kann, kann auch am nächsten Tag Kopfschmerzen haben, so ist das" meinte ich und lächelte. Meine Schwiegermutter, war wohl noch am schlafen, dass fand ich auch gut,denn sie hatte sie gestern noch lange mit Adam beschäftigt.

Ich freute mich, dass es ihr besser ging. Es klang ehrlicher als am Tag zuvor. Als Annie und Tyler in die Küche kamen musste ich lachen. Einerseits sah man ihnen an, was sie in der letzten Nacht zusammen gemacht haben. Wie sie in anlächelte, das war unverkennbar, aber andererseits hatten sie Kopfschmerzen. "Das geht vorbei!" sagte ich nur und sah zu, wie Lissy sie mit Tabletten versorgte. "Dann setzt euch mal!" sagte ich lächelnd und goss allen etwas Kaffee ein. Außer Adam, der belam kakao. "Habt ihr gut geschlafen?" fragte ich die beiden und konnte mir ein Lachen nur schwer verkneifen. Meine Mutter kam auch noch ein bisschen verschlafen in die Küche getrottet.