Melissa und Charlie in den Flitterwochen

Ich verabschiedete mich von dem Arzt und zog mich wieder richtig an. Mir fiel wirklich ein Stein vom Herzen. Unserem Baby geht es gut und ich bin einfach nur Happy. Ich erwiderte seine Umarmung und lächelte vor mich hin. Wen er wüsste, wie sehr ich mich freue. Ich musste aber wieder die Augen verdrehen, bei seiner Aussage, mit dem schoppen. "Charlie!. Er Arzt hat doch nichts gesagt, dass ich hohe Schuhe trage, also ist es nicht schlimm" meinte ich zu ihm, aber eigentlich redete ich mir den Mund nur fusselig. Ich kenne ihn und wen er sich etwas in den Kopf gesetzt hat und das auch noch etwas mit mir zu tun ist, naja da komme ich einfach nicht an. "Na gut" meinte ich und stand auf. Zusammen verließen wir die Praxis und gingen die Straße entlang.

"Im Moment steht einfach nur eure Gesundheit im Vordergrund, alles andere ist unwichtig! Also kaufen wir Schuhe, sonst bist du wenns ums Shoppen geht doch auch nicht so zimperich!" sagte er lachend und ging mit ihr zurück auf die Straße. Um auf die Einkaufsstraße zu gelangen, mussten sie ein paar Mal um die Ecke gehen. "Wollen wir später nochmal zum Strand gehen?" fragte er sie und gab ihr einen dicken Kuss. Sie hatten nicht mehr viel Zeit sich zu erholen, denn in wenigen Tage würde es nach Hause gehen. Er wollte sich für das Ende der Reise noch etwas für sie überlegen, hatte aber noch keine Ahnung, was.

Ja das stimmt, ich schoppe für mein Leben gerne, aber ich weiß auch wie sehr er es hasst schoppen zu gehen. Wir sind hier in unseren Flitterwochen, da soll es uns beiden gut gehen, nicht nur mir und wen wir schoppen gehen, geht es ihm nicht gut. Wir gingen also die Straßen entlang. Wir mussten ein Stück gehen um auf die Einkaufstraße zu kommen, was ich nicht wirklich schlimm fand, aber warm war es wirklich, mir wurde sogar ein bisschen schwindelig, also schwankte ich ein bisschen. Es ging aber schnell wieder, so wie vorhin in unserem Zimmer. Ich lächelte ihn an. "Ja klar können wir machen. Dan kann ich mir ja gleich einen neunen Bikini kaufen, jetzt kann ich sowas noch tragen warte ein paar Monate, dann wars das mit Bikini" sagte ich und lachte kurz auf.

Sie bogen in die Einkaufsstraße, in der es nicht nur ein Schuhgeschäft gab. Er sah sich um und überlegte, in welches sie zuerst gehen sollten, schließlich kannte er nicht so viel davon. Er steuerte auf einen kleinen Laden zu, der allerlei verschienene Schuhe zu haben schien und erhoffte sich, hier fündig zu werden. "Klar, wir haben Zeit satt, wenn du einen siehst, sag bescheid!" sagte er und würde mit ihr kaufen was sie wollte. "Ich finde, dass dir alles steht!" sagte er und stellte sich sie mit Bauch vor, was ihm im Moment noch sichtlich schwer fiel, denn sie war schlank. Je weniger sie trug, umso besser gefiel sie ihm, was er natürlich nicht zugebem konnte. Er liebte sie mehr als alles andere auf der Welt, egal wie sie aussah und was sie trug.

Wir betraten ein Schuhgeschäft und ich sah mich um. Es gab so viele schöne Schuhe, vor allem hohe Schuhe. Wunderschöne, sexy High Heels. Charlie hatte sich bereits in einen Sessel gesetzt. Ich ging etwas weiter, bis ich Charlie nicht mehr sehen konnte.Mir kam eine lustige Idee. Ich verschwand in der Umkleide und zauberte mich ein paar Kissen her. Diese steckte ich unter mein Oberteil und formte es so, dass ich aussah wie hoch schwanger. Na gut vielleicht nicht hoch schwanger, aber schon so im 6 oder sogar 7 Monat. Ich wollte einfach so tun, als hätte ich nichts gemacht, als wäre es so normal. Es waren eh nicht viele Leute im Laden. Ich wollte unbedingt mal wissen, wie es sich anfühlt und was Charlie dazu sagt. Ich schaute mich um und fand ein paar Ballarinas, natürlich flache. Ich ging zu ihm und tat auf ganz normal, nur eben das ich wirklich so aussah als wäre ich im 6 Monat schwanger. "Schatz, wie findest du die?" fragte ich ihn normal und hielt ihm von etwas weiter weg hin.

Er verdrehte leicht die Augen, als sie mit Schuhen in der Umkleide verschwand und fragte sich, wieso sie die Schuhe nicht draußen anziehen konnte, wie andere es auch taten, aber das war einfach nur typisch für sie. Wenn es ums Shoppen ging lebten sie i unterschiedlichen Welten, aber das schien sie auch zu wissen. Er sah hoch, als er den Vorhang zurück gehen sah. Melissa kam aus der Kabine. Er musste lachen, als er ihren Bauch sah und vernachlässigte vorerst ihre Schuhe, sondern stand auf um ihren Bauch zu fühlen. "Ich liebe euch!" sagte er immer noch lachend, legte seine Hand auf ihre Kugel, spielte das Spiel mit und begann sie zu küssen. "Jetzt zu deinen Schuhen!" sagte er schließlich und sah nach unten. Sie sahen wesetlich gesünder aus, als alles andere was er von ihr kannte. "Und, passen sie? Ich find sie sehen sehr schön aus!" sagte er grinsend und fand ihren Bauch immer noch ansehenswert. "Du bist mir eine, aber dafür liebe ich dich so!" er küsste sie nochmal und musste sich zurückhalten, schließlich befanden sie sich in einem Geschäft.

Ihm gefiel der Bauch und um ehrlich zu sein mir auch. Ich musste kurz auf lachen, als er meinen Bauch anfasste. "Wir lieben dich auch" erwiderte ich und küsste ihn. Wie gut, dass nicht so viele Leute im Geschäft waren, sie hätten uns für verrückt erklärt. Ich fand es aber eine lustige Idee, so konnte er sich schon mal an den Anblick gewöhnen. Ich dachte erst er wäre total abgeneigt, aber anscheid liebt er mich auch, wenn ich fett bin. Ich nickte. "Ja sie passen, ich habe auch noch drei weitere Paare. Okey, zwei davon sind lach und ein paar sind hoch, aber ich ziehe sie nur ab und zu an. Ich fand sie so schön. Du kennst mich doch, ich bin einfach eine verrückte Nuss" meinte ich und lachte. Ich merkte, dass er sich zurück hielt, aber das wollte ich nicht. Ich nahm seine Hand und führte ihn in die Umkleide. Dort küsste ich ihn erneut. Ja ich bin verrückt, aber er auch. Außerdem hat er mich ja so geheiratet.

"Ja, meinetwegen kaufen wir alle Schuhe, die du magst!" sagte er lachend und war einfach ur fro sich nicht weiter damit auseinandersetzten zu müssen, denn Schuhe waren nicht seine größte Stärke und Frauenschuhe schon gar nicht. "Ja, dafür hab ich dich geheiratet!" sagte er lachend und ließ sich von ihr in die Umkleide ziehen und konnte sich schon denken wo das hinführen sollte, auch wenn er ein etwas ungutes Gefühl dabei hatte. Er küsste sie diesmal leidenschaftlicher und fragte sich, was die Leute davon jetzt halten sollten. "Du bist unmöglich!" sagte er grinsend und umarmte sie.

Ich musste lachen. ich erwiderte seinen Kuss und musste die ganze Zeit grinsen.
"Ja ich weiß" meinte ich und küsste ihn erneut. "Uns kennt ihr doch eh niemand. In zwei Tagen fahren wir wieder nach hause und so schnell kommen wir hier nicht wieder hin. Also" sagte ich zu ihm und küsste ihn wieder leidenschaftlich. Wie gut, dass ich noch nicht so dick bin, sondern hätten wir gar nicht in die Umkleide gepasst. Ich drückte ihn leicht gegen die Wand und ich konnte einfach nicht aufhören zu grinsen.

"Ja, ist vielleicht auch besser so, dass uns hier keiner kennt!" sagte er grinsend lächelte sie verliebt an und begann wieder sie zu küssen. Wenn sich die Chance bot, war es für ihn nicht möglich, ihr zu widerstehen. Es passierte genau das, was er vorhergesehen hatte, auch wenn er es an einem solchen Ort noch nie getan hatte. Sie war es ihm wert. Er liebte sie und bereute es im Nachinein nicht, sondern eher im gegenteil, es hatte ihm gefallen. Da sollte mal einer sagen, wenn man verheiratet war, würde die Beziehung langweilig...Als er wieder in einem öffentlichkeitsmöglichen Zustand und komplett angezogen war zog er sie nochmal an sich um sie zu küssen. "Bist du jetzt zufrieden?" fragte er sie glücklich und legte seine Hand auf ihren Bauch. "Diesen Tag werde ich glaub ich niemals vergessen!" fügte er, wenn er bis jetzt darauf bedacht war sich leise zu verhalten laut lachend hinzu und wusste genau, dass merere Faktoren dies bewirkten. "Du bist und bleibst das Beste, was mir je passiert ist." sagte er und richtete sich im Spiegel sein Haar.

Es passierte genau das, was ich wollte. Aber so wie es aussah, wollte nicht nur ich das, sondern auch er. Unsere Ehe ist auf keinen Fall langweilig, dass kann man wirklich nicht sagen. Hier kannte uns eh niemand und in zwei Tagen, sind wir von hier verschwunden also was solls. Ich fand es sehr schön, eigentlich finde ich es immer sehr schön, aber es war mal etwas anderes. Ich kam mir ein bisschen vor, wie ein Kind, dass etwas unerlaubtes getan hat. Er legte erneut seine Hand auf meinen Bauch, was ich wieder toll fand, es war ein sehr schönes Gefühl. Ich lächelte, nein grinste ihn fast schon an. "Ja jetzt bin ich zufrieden" sagte ich und zwinkerte ihm zu. "Glaub mir, ich werde ihn auch nicht vergessen" meinte ich und grinste erneut. Ich löste mich etwas von ihm, um mich wieder richtig an zu ziehen. Ich musste irgendwie lachen, ich weiß auch nicht wieso, es war einfach nicht verrückt. Ich schaute ebenfalls in den Spiegel und beschloss mir meine Haare zusammen zu binden, mir war eh schon warm genug. Ich umarmte ihn nochmal schnell von hinten und ging dann aus der Umkleide um meine Schuhe zu bezahlen. Es war wirklich nicht viel los hier im Laden, aber trotzdem wurden alle Blicke auf uns gerichtet, grade der Blick von der Verkäuferin. Ich bezahlte die Schuhe und diese Frau starrte mich praktisch an, ich hätte mich wirklich kaputt lachen können. Also waren wir doch nicht so leise. Ich war natürlich immer freundlich und schließlich verließ ich mit Charlie Hand in Hand den Laden. Draußen angekommen, musste ich mir kaputt lachen. Ich bekam schon Bauchschmerzen vor lachen.

"Ja, mach dich mal fertig, ich warte draußen auf dich!" meinte er grinsend und könnte wetten, dass er zum Fokus aller Blicke werden würden, aber sie hatte recht, man kannte sie hier nicht, also stellte er sich nahe der Kasse hin, bekam einen wahrnend wütenden Blick von der Kassiererin zugeworfen und wartete auf seine Frau, die doch bezahlen musste. Auch wenn er sonst nicht so der Typ war, der auf Abenteuer und gern im Mittelpunkt stand, so hatte ihm dieses Erlebnis doch schon sehr gut gefallen, auch wenn sie ihre Lautstärke für solche Zwecke wohl noch etws trainieren mussten. Er war froh, als er Hand in Hand mit ihr den Laden, den er in seinem Leben wohl nie mehr betreten würde verlassen konnte. Als sie beann zu lachen, musste er es auch tun und legte seine Hände an ihre Hüfte um sie nochmal zu küssen. "Es war wundervoll, findest du nicht?" fragte er frech grinsend und wusste, dass soetwas mit einem Kind wohl eher nicht mehr möglich wäre. "Jetzt noch ein Bikini für dich und dann zum Strand! Obwohl wir könnten zwischen Bikini und Strand ja noch etwas zu Mittagessen gehen, es gibt ja schließlich richtig was zu feiern!" schlug er vor und nahm wieder ihre Hand um einen Laden zu finden, in dem es Badebekleidung zu kaufen gab, was eigentlich nicht selten der Fall war, aber sie wusste sicher besser ,wo sie fündig werden würde, als er.

„Ich fand es auch schön. Mehr als das. Wir müssen ja bevor das Kind zur Welt kommt noch etwas erleben“ meinte ich und lachte erneut. Ich fand es wirklich sehr lustig. Als ich mich wieder beruhigt hatte, nahm ich wieder seine Hand und wir gingen die Straßen entlang. „Ja können wir so machen. Erst noch einen Bikini kaufen gehen, dann essen gehen, schließlich muss ich ja jetzt für zwei essen. Und hinter her zum Strand, guter Plan“ meinte ich und lächelte. Wir bogen die Straße ab und schließlich fand ich einen Laden und ging hinein. Schnell drückte ich ihm noch die Türe mit den Schuhen in die Hand und schon war ich im Lesen verschwunden. „Schatz!“ rief ich. Ich hatte zwei super Bikinis gefunden, aber konnte mich nicht entscheiden. „Welchen findest du besser?“ fragte ich ihn und wartete auf eine ehrliche Antwort. Der eine war schwarz mir ein bisschen lila und der andere grau mit türkis.

"Da hast du recht! Danach müsen wir uns benehmen und Vorblider sein!" sagte er und gab ihr bevor sie weitergingen noch einen Kuss. Wenn er einmal anfnfin, konnte er nicht mehr aufhören. Er ließ sich von ihr in den nächsten Laden ziehen und hielt ihre Tüten fest. Er sah sich etwas um und ließ sie in Ruhe Bikinis aussuchen. Als sie rief, ging er zu ihr um zu sehen, was sie wollte. Er betrachtete die Bikinis und sollte auswählen. "Ich find den Türkisen schöner!" sagte er lächelnd, obwohl es ihm eigentlich egal war, kam es ihm doch eigentlich mehr auf die Form, als auf die Farbe an und die war gleich, also entscheid er einfach nur, um möglicht schnell zum Essen zu kommen. "Sonst imm doch beide!" schlug er vor und gab ihr noch einen flüchtigen Kuss. Er konnte das was heute passiert war noch gar nicht so ganz glauben und schon gar nicht, dass es so schnell mit der Schwangerschaft geklappt hatte, hatten sie es ja ernsthaft erst nach dem ersten test versucht, den sie eigentlich nur gemacht hatten, weil sie dachten sie sei schwanger, weil es halt passiert ist und weniger weil sie es versucht hatten. "Worauf hast du denn gleich Lust?" fragte er sie und bezog sich aufs Mittagessen.

Ihm schien es egal zu sein, aber das fand ich nicht schlimm, schließlich weiß ich ja wie er zum schoppen steht. Ich lächelte und gab ihm einen Kuss. "Ich nehme beide hast Recht" meinte ich zu ihm. Ich fand beide schön. Außerdem waren sie sexy, dass ist wichtig. Ich ging zur Kasse und bezahlte. "Mhh, ich habe auf alles Lust, worauf zu auch Lust hast. Ich habe wirklich tierischen Hunger. Ich könnte ein Schwein essen, deshalb ist es mir egal. Ich esse alles" sagte ich und musste etwas über mich selbst lachen. Ich merke immer mehr, wie wahr es doch alles ist. Das ich schwanger bin. Wir haben es uns vor genommen und schon beim zweiten Test, hat es geklappt unglaublich. Anscheid soll es zu sein, ich finde das ist ein Zeichen. Obwohl so oft wie wir uns lieben und wie wirksam seine kleinen Schwimmern sind, da wundert es mich wirklich nicht.

"Gut, nehme wir beide" sagte er lachend, nahm ihr die Bikinis ab, und ging zur Kasse, um sie zu bezahlen. Er musste immer noch grinsen, war es doch immer wieder zu lustig mit ihr. Er ging zu ir und überlegte, wohin sie essen gehen konnten, war es ihm doch ziemlcih egal, sie war schwanger und musste satt werden, schließlich vertrugen Schwangere nicht alles. "Wir können ja was durch die Straßen gehen und wenn die was zusagt, gehen wir dahin!" sagte er lächelnd und legte seinen Arm um ihre Schulter. "Da können wir deinen Bikini ja gleich ausprobieren!" sagte er lachend und wollte mit ihr eigentlich diese Nacht im See baden gehen, war das in ihrem Zustand wohl doch keine so gute Idee, sollte man doch kein Risiko eingehen. Es war ein Geheimtipp seiner Schwester gewesen, die hier sconmal gewesen war. Er hatte gestern Abend das Schild gesehen, nur leider einen Tag zu spät, wie er fand.

Ich lächelte. Ja ich würde meinen Bikini richtig gut ausführen. Jetzt bin ich noch dünn, jetzt geht das noch, wen ich dicker bin, nicht mehr wirklich. In zwei Tagen würde es nach hause gehen, leider. Ich genoss es hier richtig. Keine Arbeit, kein Stress, einfach nur Zeit mit Charlie verbringen. Ich wollte unbedingt noch etwas besonderes und romantisches hier erleben zusammen mit ihm, aber ich weiß nicht was. Ich bin zwar schwanger, aber nicht tot krank, das ist ja wohl klar. Wir liefen die Straßen entlang und wir kamen an einer Pommesbude vorbei. Ich hatte jetzt richtig Lust auf etwas fettiges. Ein Hamburger mit Pommes, das brauchte ich jetzt. "Schatz, ich will etwas richtig dreckiges, etwas richtig fettiges" sagte ich und mir wurde wirklich immer bewusste, dass ich schwanger bin.

"Du meinst, so richtig ungesund?" fragte er lachend und sah fragend zu der Frittenbude. "Gut, essen wir Fritjes, wie du magst!" sagte er lachend und zog sie in Richtung des Fresstempels. Er wusste zwar nicht, dass sie eine Schwäche für so fettigen Kram hatte und das noch bei dieser Hitze, aber mit ihr würde er heute alles essen. "Was magst du denn?" fragte er sie und würde sie am Tisch absetzen, dass er etwas für beide holen würde. Er überlegte währenddessen schonmal, was sie am Abend geeinsam machen konnten, auch wenn er icht so ganz zu einem Ergebnis kam. Er würde sie nacher fragen und hatte irgendwie Lust den besonderen Tag besonders ausklingen zu lassen. Es musste natürlich auch etwas sein, was sie nicht zu sehr überanstrengte.

Ich lachte. "Egal was, dass was du nimmst. Egal" meinte ich und musste wieder über mich lachen. Ja es war mir wirklich egal, ich würde jetzt alles essen, Hauptsache es ist ungesund. Hoffentlich bin ich nach der Schwangerschaft nicht so dick. Ich setzte mich schon mal an den Tisch, denn Charlie wollte uns etwas holen. Ich hatte wirklich tierisch hunger. Ich überlegte die ganze Zeit, was wir machen könnten, so an unserem letzten richtigen Tag. Morgen müssten wir schon packen, schließlich haben wir so viel mit hier her genommen und so viel gekauft.

Seit sie wusste, dass sie schwanger war, gab sie sich größte Mühe sich auch so zu verhalten. Oder war es ihm vorher nur nicht so aufgefallen. Er war sich unsicher und lächelte sie einfach nur an. Er holte für jeden zwei Hamburger und ein Schälchen Fritten zusätzlich noch einen halben Liter Cola und eine Frikandel. Er fand es lsutig, dass sie hier in den USA in einer niederländischen Frittenbude essen gingen, aber dann wusster wenigstens, dass es auch schmeckte. "Hier! Ich hoffe, das ist ok für dich!" sagte er grinsend, stellte das Essen und die Getränke auf den Tisch und nahm gegenüber von ihr Platz. "Guten Appetit!" wünschte er ihr und biss genüsslich in seinen Hamburger. "Was machen wir heute Abend?" fragte er sie und hoffte, sie hätte eine vielversprechende Idee. "Wenn du dich ausruhen möchtst, kann ich das natürchi auch verstehen!"

Ich wollte das ganze Zeug gar nicht essen, ich wollte nämlich nicht schwanger wirken, dass ist doof, aber ich hatte einfach solche Lust dadrauf. Er brauchte die Sachen und ich nickte einfach. Alles genau das was ich wollte. Wir fingen also an zu essen. "Nein ich möchte mich nicht ausruhen, obwohl wen ich so weiter esse" meinte ich und lachte. Ich steckte mir grade eine Pommes in den Mund, als er mich etwas fragte. "Nein ich habe keine Ahnung, was wir machen könnten. Aber ich würde gerne etwas schönes machen, schließlich ist es so zu sagen unser letzter Tag hier. Mir geht es gut. Der Arzt hat zwar gesagt ich soll mich nicht zu sehr anstrengen und mich nicht stressen, aber ich passe schon auf mich auf. Außerdem bist du ja auch bei mir" meinte ich und lächelte erneut. Ja ich wollte etwas schönes unternehmen. Ich dachte vielleicht daran, einfach in einem Club zu gehen, aber das wäre wahrscheinlich zu viel für mich und Alkohol darf ich ja auch nicht trinken.

"Schmeckts dir?" fragte er lächelnd und konnte es chon fast an ihrem Gesichtsausdruck erahnen. Sie sah gut und gesund aus. Wenn es weiterhin so war, brauchte er sich keine Sorgen zu machen. "Ja, ich finde, wir sollten etwas besonderes machen. Das ist schließlich zwar der letzte richtige, aber auch gleich der aller schönste Tag für mich!" sagte er verliebt lächelnd und nahm sanft ihre Hand. "Trotzdem müssen wir aufpassen, dass du dich nicht übernimmst, schließlich will ich, dass alles gut geht. "Wie wärs, wenn wir in der Kokosoase schwimmen gehen!" schlug er schließlich doch vor, wusste aber nicht, ob sie wusste, was es war. Er hatte schon von vorne rein Interesse dafür gehabt. Sie würden nur für sich sein und sich einen gemütlichen Abend machen können, in einem kleinen See und einer künstlichen Lanschaft, die nur ihnen gehören würde. "Oder hättest du lieber Action?" hakte er nach.

"Du weißt gar nicht wie gut das schmeckt" sagte ich und lachte kurz auf. Es war wirklich sehr schnell alles weg und ich war vollkommen voll. Ich hatte das Gefühl, als würde ich platzen. Ich lehnte mich etwas nach hinten, hielt jedoch weiter hin seine Hand fest. Ich fand seien Idee toll, ich wusste zwar nicht genau was das sein sollte, aber sie konnte es sich schon denken. Ich freute mich so sehr darüber, dass ich anfing zu grinsen. "Das ist eine tolle Idee. Ich möchte keine Action, hinter her ist es wirklich zu viel und dem Baby geht es nicht gut, dass möchte ich auch keinen Fall" erklärte ich ihm und klang ein bisschen besorgt, aber das legte sich schnell wieder. "Ja dass können wir machen" meinte ich und aß noch schnell die letzten Pommes.

"Gut, machen wir das!" sagte er zufrieden und wunderte wie schnell sie aß. "Willst du noch was von mir abhaben oder soll ich dir noch was holen?" fragte er sie und hielt ihr seine Frittenschale hin, die noch nicht leer war. "Sollen wir noch ein Eis essen, bevor wir zum Strand gehen?" schlug er vor und aß fleißig, um fertig zu essen. Beim Essen war er nie der Schnellste gewesen, aber manchmal genoss er es einfach. "Nein, wir gehen kein Risiko ein, ich möchte, dass alles gut wird. In acht Monaten feiern wir dann richtig, laden all unsere Freunde ein und du kannst auf hohen Schuhen tanzen und Alkohol trinken!" sagte er lachend und hatte sich vorgenommen für die restliche Zeit ebenfalls auf Alohol zu verzichten.

"Nein, danke sonst platze ich. Normalerweise esse ich so langsam und nun" meinte ich und lachte. "Nein bitte kein Eis, sonst muss ich brechen, befürchte ich" sagte ich zu ihm und schüttelte den Kopf. Das wäre wirklich zu viel des Guten. Ich esse immer so langsam und wirklich sehr wenig und nun. Das sind die Hormone. Ich musste lachen, als er das sagte. "Ja das machen wir. Aber bis dahin dauert es noch ein wenig. Obwohl man sagt immer es dauert nicht, aber eigentlich geht die Zeit so schnell rum, so schnell kann man gar nicht gucken" meinte ich zu ihm. Ja das stimmt, das hat mir eine gute Freundin erzählt, die bereits schon zwei Kinder hat und ich denke sie hat recht.