Melissa und Charlie in den Flitterwochen

"Ja, weiß ich, ich wunder mich auch schon, was heute mit dir los ist!" sagte er lachend und konnte sich nur zu gut vorstellen, was in ihr vorging, an einem solch ereignisreichen Tag. "Gut, essen wir später ein Eis!" sagte er lachend . "Hast recht, morgen wachen wir auf, du hast einen dicken Bauch und übermorgen kmmt schon das Kind!" scherzte er herum und freute sich schon riesig darauf. "Wenn du so weit bist, können wir gehen, oder?" fragte er und stellte den Müll ieinander, um ihn nacher zu entsorgen. Er würde wohl heute etwas vorsichtiger sein müssen, wenn sie im Meer in den Wellen waren, hatten sie die letzten Tage wohl doch eher wild herumgetobt, aber damit war jetzt Schluss.

"Ja ich verstehe es auch nicht, was heute mit mir los ist. Heute ist einfach ein verrückter Tag" meinte ich und lächelte. Ja, was heute alles passiert ist, nicht zu glauben. "Ja wahrscheinlich" sagte ich und lachte, na gut so schnell geht es leider nicht. "Ich entschuldige mich jetzt schon bei dir. Ich werde bestimmt wärend der Schwangerschaft der Horror sein. Unerträglich. Aber ich habe auch ein bisschen Angst, dass etwas schief geht. Nicht vor den Schmerzen, der Geburt, sondern davor, dass irgendwas mit dem Baby nicht stimmt" sagte ich und seufzte einmal. Aber ich denke, dass geht der schwangeren Frau so. "Ja wir können" meinte ich und stand auf. Ich warf den Müll in die Tonne, nahm seine Hand wieder in meine und wir liefen los.

"Heute ist, auch wenn alle Tage mit dir einfach nur wunderschön sind, ein ganz besonders schöner Tag!" sagte er und gab ihr einen Kuss. "Ach Schäätzchen! Ich habe es bis jetzt schon mehr als drei Jahre mit dir ausgehalten, dann werd ich es auch weiterhin schaffen. Du weißt doch, dass ich dich liebe, dir mein Leben anvertrauen würde und alles für dich tun würde, was du magst, sogar Umkleidekabinenabenteuer!" sagte er lachend und warf ebenfalls seinen Müll in die Tonne. "Also, ich glaube die Angst vor der Geburt kommt schon noch früh genug! Im Momet ist das baby ja noch winzig! Wir passen gut auf es auf, dann passiert nichts. " sagte er lächelnd und wusste, dass wenn er das Kind zu Welt bringen müsste, er wahrscheinlcih kinderlos bleiben. Er nahm ihre Hand und schlenderte mit ihr durch die Straßen in Richtung Hotel.

"Ich liebe dich auch und ich denke mit mir musst du es wohl noch ein bisschen länger aushalten" meinte ich und gab ihm einen Kuss. "Wir sollten bevor das Baby kommt noch mehr solche Abenteuer erleben" sagte ich zu ihm und grinste. Ja wen das Baby da ist, wird alles nicht mehr so einfach sein. Viel Zeit zu zweit werden wir erstmal nicht haben, schließlich verlangt so ein Kind sehr viel Aufmerksamkeit und natürlich Liebe, aber ich denke davon haben wir beide genug, wir schaffen das schon zusammen. Er wird so ein guter Vater sein, der beste, der besten. Ja es wird schon alles gut gehen, schließlich ist ja er bei mir. Wir liefen die Straßen entlang Richtung Hotel. Ich roch etwas, was mir gar nicht gefiel, also lief ich etwas schneller. Schnell weg von dem Geruch.

"Mit keinem Menschen würde ich es lieber aushalten müssen, als mit dir!" sagte er grinsend und gab ihr einen Kuss. "Meinst du, ich bin sicher uns wird noch was einfallen!" sagte er lachend und war gespannt, was ihr noch der Umkleidekabine so einfallen würde, sie war doch um einiges kreativer, als er wenn es um soetwas ging. "Irgendwie ist das lustig, wir haben zwei Wochen wie Muggel gelebt und es war gar nicht so schlecht!" gab er zu, auch wenn er sonst kein großer Muggelfan war, gingen sie ihm meist eher auf die Nerven, als alles andere, aber hier war es tatsächlich sehr angenehm gewesen. "Ist dir nicht gut?" fragte er besorgt, als sie einen schnelleren Schirtt an den Tag legte, war es doch bei Schwangeren häuffger so, dass sie nict alle Gerüche ertragen konnten. "Komm her!" sagte er lachend, nahm sie in den Arm und trug sie ein Stück bis zum Hotel, schließlich hatte sie sich scon genug angestrengt.

Ich musste lachen, ja ich musste mir wirklich noch etwas anderes ausdenken, ich bin ja die, die immer kreativ ist, grade was sowas angeht. Ich musste wieder über Charlies Worte lachen. "Ja du hast Recht, so schlecht war es nicht. Es war ruhig und normal. Ich fand es hier wirklich sehr schön und vor allem ist hier so viel tolles passiert." sagte ich und lächelte ihn an. Ich ging noch ein bisschen schneller, da dieser Geruch einfach nicht weg gehen wollte. Ich erschreckte mich, als er mich einfach hoch hob und mich trug. Ich musste lachen, aber kuschelte mich dann an ihn. Das tat gut. Mir taten wirklich ein bisschen die Füße weh, aber gleich bin ich wieder fit.

"Ja, es war der bis jetzt tollste Urlaub meines Lebens, nur wir Zwei im Paradies!"
sagte er lachend und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Er trat mir ihr in den Armen in die Hotelpforte ein. "Wir holen eben die Handtücher und ziehen uns um, und dann gehen wir zum Strand, ok?" fragte er sie und setzte sie, als sie im Hotelzimmer angekommen waren auf dem bett ab, es war einfach nur heiß hier, auch wenn es im Zimmer angenehm kühl war. Er zog seine Kleidung aus, um sich eine Schwimmhose anzuziehen und zog darüber ein T-Shirt. "Wenn du so weit bist, kanns losgehen!" sagte er lachend und nahm schonmal die Tasche.

Ja musste vorher noch ein Schluck trinken, da mir wirklich sehr warm war. Ich schnappte mir einen meiner neunen Bikini's und verschwand im Bad. Eigentlich war es doof, denn ich zog mich immer vor ihm um, warum auch nicht. Ich zog den Bikini an und zog mir lockeres dünnes Hemdchen rüber. Schnell zog ich mir noch Flipflops an. Ich kam aus dem Bad und lehnte mich etwas an den Türrahmen. "Na sehe ich sexy aus?" fragte ich ihn und grinste. Schnell noch die Sonnenbrille und los gehts.

Er lächelte sie an, als sie vor ihm auftauchte. "Siehst du das nicht immer?" fragte er grinsend und ging zu ihr, um sie leidenschaftlich zu küssen. "Können wir?" frage er schließlich als wäre es das Selbstverständlichste und nahm ihre Hand. Er nahm die Luftmatratze in die andere Hand und hing sich die Tasche über die Schulter. "Ich freue mich schon auf die Abkühlung, sofern man das als diese bezeichnen kann!" sagte er lachend und schlenderte mit ihr aus dem Zimmer. Es würde sicher das letzte Mal sein, dass sie zum Strand gingen und er wollte es nochmal richtig genießen.

Ich musste grinsen. Würde er mich nicht sexy finden, wäre das ganz schön komisch, wirklich. Wie wäre sonst unser Kind entstanden. Ich nahm seine Hand und wir gingen los. Erst wollte ich ihm etwas abnehmen, aber so wie ich ihn kennen, hätte er das nicht mit sich machen lassen. Ich hatte ja schon meine Handtasche, würde er sagen. Als er das sagte mit der Abkühlung, musste ich grinsen. Er machte mir immer Komplimente. Ich hielt kurz an um ihn leidenschaftlich und innig zu küssen, schließlich gingen wir dann weiter zum Strand. Worauf ich mich schon freute.

Er lächelte sie an und ging mit ihr zum Strand. Die Sonne knallte ganz schön und er war froh, dass er noch ein freies Plätzchen unter einer Palme für sie entdeckte, wo er ihre Handtücher zurechtlegte. "Guck mal, so in Ordnung?" fragte er und legte sich auf seins drauf, während er sie zu sich hinunter in den Arm legte. "Ich liebe dich!" sagte er glücklich und freute sich, sie wieder nah bei sich zu haben. Der Strand war wie es für die Jahreszeit üblich war belebt. Er freute sich schon aufs Wasser, doch müssten sie sich erst nochmal eincremen, um keinen Sonnenbrand zu bekommen.

Ich nickte. "Ja ist gut so Schazi" sagte ich und lachte kurz auf. Ich packte die weiteren Sachen aus und zog mir erstmal mein Hemdchen aus, was ich an hatte. Ich konnte die Blicke auf mir spüren, grade die männlichen. Egal wie sie gucken, oder ob sie versuchen mich anzubaggern, für mich gibt es nur einen Mann und das ist Charlie. Ich schnappte mir die Sonnencrem und setzte mich hinter ihn. Ich fing an seinen Rücken, seine Beine, seine Arme einfach alles einzucremen.

Nachdem er sein T-Shirt ausgezogen hatte, begann sie ihn einzucremen. Eigentlich würde der Rücken reichen, aber sie machte immer direkt alles, was ihn ein bisschen amüsierte. Wenigstens konnte er sie dann auch eincremen, worauf sicher der ein oder andere Mann hier am Strand neidisch sein würde, war sie eine viel zu atracktive Frau, bei der er manchmal unsicher war, ob ichh soetwas wirklich verdient hatte, als Durchschnittsmann, aber er liebte sie über alles. Er war zwar einerseits stolz, dass die anderen Männer guckten, aber andereseits war es seine Frau und er wollte sie mit niemandem teilen müssen. Er drehte sich zu ihr um, legte seinen Arm um sie und gab ihr einen zärtlichen Kuss. ""Ich liebe dich!" sagte er lächelnd und deutete ihr an, sich auf den Bauch zu legen, damit er besser an ihre Rücken kam. Vorsichtig tat er ein bisschen Sonnencreme auf ihre Haut und verteilte sie gleichmäßig. "Kommst du wenn wir trocken sind mit ins Wasser?" fragte er, machte bei ihren Armen und Beinen weiter und drehte sie dann vorsichtig auf den Rücken, um ihren Bauch ebenfalls mit Creme zu versorgen. "Damit unser Baby nicht verbrennt!" sagte er stolz während er mit seiner Hand über ihren Bauch fuhr.

Ich wollte ja nur auf Nummer sicher gehen. Die Blicke interessieren mich eigentlich nicht. Ich bin verheiratet und liebe meinen Mann über alles. Jetzt bekommen wir auch noch ein Baby. Ich werde zwar noch angebaggert, aber trotzdem zeige ich ihm dann meinen Ring und schon ist er weg, so wie ich es wollte. Ich will keinen anderen, nur Charlie. "Ich liebe dich noch viel mehr" meinte ich und gab ihm einen Kuss. Nun war er dran mich ein zu cremen. Ich fand es toll, ich liebe einfach jede seine Berührungen. Ich genoss es einfach. Ich nickte. "Ja klar, komme ich mit" meinte ich und schon lag ich auf dem Rücken und Charlie fing an meinen Bauch ein zu cremen. Ich musste lachen, da es ja schlecht verbrennen kann. Ich stellte mir jetzt schon vor, wie er sein wird, wenn das Kind da ist und wir das erste Mal zum Strand gehen. Er rennt unserem Kind bestimmt immer hinter her. Ich fand meine Figur wirklich schon immer schon, eigentlich finde ich eh, dass ich nicht wirklich hässlich bin, dass soll nicht eingebildet klingen, aber so finde ich es. Wen ich einen dicken Bauch habe, gehe ich trotzdem schwimmen, denn ich bin stolz drauf schwanger zu sein, warum sollte ich es nicht zeigen.

"Und ich liebe unser Kind!" sagte er lächelnd und küsste ihren Bauch, bevor sie neben sie legte und seinen Arm um sie legte. "Was meinst du, in einem Jahr sind wir schon zu dritt! Dann war es dass mit den Stunden zu Zweit und unseren gemütlichen Tagen, dann haben wir immer und überall einen Ableger, den wir mitnehmen!" sagte er lächend und freute sich schon riesig darauf. "Dann müssen wir alles, was nur wir beide machen auf den Abend verschieben!" sagte er und strich ihr sanft durchs Haar. Er konnte es kaum glauben, so schnell ging das ganze, hatte er ihr doch erst vor einem Jahr den Antrag gemacht, um genau auf den Tag ein Jahr nach der Verlobung zu heiraten. "Wann musst du eigentlich in Hogwarts sein? Ich muss nächste Woche erst wieder arbeiten!" hakte er nach und war sich nicht sicher.

Ich lächelte. "Ja das stimmt. In gut einem Jahr, können wir nicht mehr schlafen und haben nicht mehr viel Zeit zu Zweit. Aber trotzdem wird es schön. Ich stelle es mir schon vor. Wen es ein Junge wird, spielst du immer mit ihm Baseball und wenn es ein Mädchen ist, versuchst du jeden Jungen von ihr fern zu halten." meinte ich und musste darüber etwas lachen. Ich freute mich tierisch. Natürlich wird es auch nicht einfach, aber wir schaffen das zusammen. Ich weiß so viel über Kinder und er wird es auch schaffen, zusammen schaffen wir das. Ich seufzte. "Direkt am nächsten Tag, wen wir wieder da sind. Das wird stressig" meinte ich, obwohl ich durfte mich nicht stressen, aber das war nun mal öfter so, grade als Lehrerin.

"Baseball?" fragte er lachend und hatte dieses Spiel noch nie gespeilt, aber na gut, wenn sie meinte. "Ich glaube erst mal wechsel ich Windeln, nachdem du es gefüttet hast! Und schlaflose Nächte werden wir haben." sagte er lachend und konnte sich das ganze noch nicht so ganz vorstellen, war es doch noch so fern."Wenn du nicht mehr kannst auf der Arbeit, ruh dich aus, meinstewegen nimm dir auch jetzt schon eine Auszeit. Ich möchte nicht, dass deswegen irgendwas schief geht!" sagte er ein wenig besorgt, hätten sie vielleicht einen Tag früher nach Hause kommen sollen. Die Hausarbeit würde er ihr abnehmen, hatte er beschlossen, würde es ihr aber noch nicht verraten.

"Oder eine andere Sportart Charlie" meinte ich und rollte die Augen. Ich wollte es mir einfach ein bisschen vorstellen, da es ja noch dauert. Er und Windeln wechseln, dass sieht bestimmt lustig aus.Ich schüttelte den Kopf. "Nein das kann ich nicht. Ich war einige Wochen hin dort und sie mussten jemanden finden, der mich ersetzt, dass war schon schwierig und nun. Ich muss wieder zur Arbeit und das dann sofort. Wen wir zuhause sind, muss ich erstmal alles putzen, aufräumen uns so weiter. Außerdem muss ich noch Dinge für den Unterricht vor bereiten." sagte ich und seufzte, denn dass würde wieder stressig und anstrengend werden, nur ich wollte mein Kind auch nicht in Gefahr bringen. Jetzt wollte ich aber die Zeit genissen.

"Ich kann dir ja was helfen!" sagte er grinsend und konnte es sich selbst noch nicht so ganz vorstellen, würde es aber jedenfalls versuchen, schließlich hatten auch andere Männer sich schon im Haushalt bewiesen. "Ich liebe euch beide einfach nur!" sagte er und küsste sie nochmal. Er tastete vorsichtig an ihrer Haut, um zu fühlen, ob die Sonnencreme mittlerweile eingezogen war. "Wie siehts aus? Sollen wir baden gehen?" fragte er schließlich und fuhr sich mit der Hand durchs kurze Haar.

"Wir lieben dich auch" erwiderte ich und küsste ihn. Ich nickte und stand auf. "Ja können wir" meint eich und zog ihm hoch. Ich nahm seine Hand und wir beide gingen zum Stand. Ich merkte die Blicke, aber versuchte einfach nicht dran zu denken. Als wir mit den Füßen im Wasser standen, spritzte ich ihm etwas Wasser ins Gesicht und grinste.

Hand in Hand gingen sie zum Wasser. In der anderen Hand trug er die Luftmatratze. Sie spritze ihm Wasser ins Gesicht. Er rieb sich die Augen, in denen das Salzwasser brannte. Er beschwerte sich nicht, wollte sie nicht aufregen oder verunsichern, war sie im Moment empfindlicher denn je zuvor. Er legte sie vorsichtig auf die Luftmatratze und schob sie durchs Wasser, bis dahin, wo er nicht mehr stehen konnte. Es war der erste Tag, an dem kein starker Wellengang war und sie sich in Ruhe entspannen konnten.

"Schatz, brennt es etwa?" fragte ich ihn und musste lachen. Ich legte mich einfach auf die Matte und machte die Augen zu. Ich setzte die Sonnenbrille auf und genoss die Wärme einfach. Ich fand es schön, aber leider ist es bald schon wieder vorbei.
Das ist wirklich sehr schade, aber naja das ist eben das normale Leben. Ich wollte man liebsten für immer hier bleiben, aber wir haben unsere Arbeit, wir müssen Geld verdiene, damit wir unser Kind auch versorgen können, dass ist sehr wichtig. Ein Kind braucht nun mal viele Dinge und die kosten, aber Hauptsache wir sind eine Familie.

"Nur ein kleines bisschen!" sagte er ein bisschen verärgert, musste bei ihrem Grinsen aber dennoch lachen, hatte sie es doch nicht böse gemeint. "Gehts dir gut so?" fragte er ironisch und musste lachen, wie sie wie eine Königin auf der Matratze lag, die Sonne zu genießen schien und sich entspannte. Er war nicht sicher, ob ihre Augen auf oder zu waren und entschied sich deshalb für die sanfte Variante und träufelte ihr etwas Wasser auf den Bauch. "Genieße wir unseren letzten Tag!" sagte er mit traurigem Unterton und schob sie noch etwas an, damit sie nicht an ein und der gleichen Stelle blieb.

"Ja, mach dir keine Gedanken, mir gehts gut" sagte ich und sah zu ihm. Ich lächelte, als er ein bisschen Wasser auf mein Bauch tropfen ließ. Ich nickte. "Ja machen wir" meinte ich und gab ihn einen Kuss. Ich sah wirklich aus wie eine Königin und ich konnte die Blicke der Männer auf mir spüren. Ich liege dich ganz normal, oder etwa nicht.?Manchmal verstehe ich es wirklich nicht. Aber naja. Charlie ist schon sehr eiversüchtig, aber das muss er ja nicht sein, dass weiß er auch. Ich liebe nur ihn und niemand anders. Nur er darf mich küssen, berühren und mich nackt sehen.

Er stützte sich auf dem noch freien Teil der Luftmatratze ab, um an sie ran zu kommen und zu küssen. Ein Umkippen dieser konnte er gerade noch so verhindern, auch wenn Melissa bei seinem kleinen Ausrutscher nicht nur ein bisschen nass geworden ist. "Oh, entschuldige, das wollte ich nicht!" sagte er konnte sich ein Lachen aber dennoch nicht verkneifen. Die kleine Abkühlung würde ihr schon nicht schaden. "Irgendwie schade, dass der Urlau jetzt vorbei ist!" sagte er leicht lächelnd. "Aber ich freu mich auch schon darauf, wenn wir endlich zusammen wohnen, vorher, dass war ja nichts ganzes und nichts halbes!" sagte er grinsend, denn in wenigen Tagen würden sie endlich ihr eigenes Haus beziehen, was sie zuvor eingerichtet hatten. Sie hatten vorher entschieden erst nach ihrer Hochzeit tatsächlch zusammenzuziehen, auch wenn sie vorher in der Realität mal hier und mal dort übernachtet hatten und eigentlich immer zusammen waren. "Dann können wir ja fast schonmal einen Abstellraum ausräumen und nach und nach als Kinderzimmer umfunktionieren!"" freute er sich und küsste sie nun nass wie sie war.