Melissa und Charlie in den Flitterwochen

Ich erschreckte mich, als ich plötzlich von der Matte flog und nass wurde. Ich sah ihn etwas sauer an, aber schließlich wurde daraus ein Lächeln. Das Wasser war sehr warm und schön. Gut das ich nichts in die Augen bekommen habe. Ich schlug ihm leicht gegen den Arm. "Ja darauf freue ich mich auch. Die Situation die wir vorher hatten, war ja nicht zum aushalten. Ich mal bei dir und du mal bei mir. Jetzt werden wir bald zusammen wohnen. Aber ich räume dir nicht alles hinter her, dass ist ja wohl klar" meinte ich steng, aber schließlich gab ich ihm grinsend einen Kuss. Ich nickte. "Ja können wir machen. Oder wir brauen mein Arbeitszimmer um" meinte ich. Plötzlich tauchte so ein Kerl hinter mir auf und fasste mir an den Hintern.

(occ: Das musste ich einfach schreiben, ich konnte nicht anders )

"Ich glaub, irgendwie werden wir das schon regeln, bis jetzt musste ich ja auch immer selbst für mich aufräumen!" sagte er grinsend und erwiederte ihren Kuss. "Wenigstens müssen wir uns jetzt nicht mehr vereinbaren, wann wir uns treffen können und kein Familienmitglied da ist, dass uns stören kann!" sagte er grisend und zog sie an sich.Misstrauisch betrachtete er den kerl, der nah hinter seiner Liebsten auftauchte, wenn auch er nicht so ganz wusste, was er hier wollte. "Alles klar bei dir?" fragte er besorgt und strich ihr sanft über die Wange, als er ihren grimmig verärgerten Blick sah, der anscheinend mit diesem Typen u tun hatten. "Kennst du den?" fragte er leicht irritiert und drehte sich mit ihr im Arm um 180 Grad um die eigene Achse, sodass er mit dem Rücken zu dem Kerl war und schob sie ein Stückchen näher Richtung Land. Er hatte keine Ahnung, was Los war.

(occ: kein Problem auch wenn du ihn damit etwas verwirrst und er nicht weiß, was passiert ist, weil er zu sehr auf sie konzentriert war )

Ich war immer noch sauer. Und schon wieder spürte ich eine Hand an meinem Hintern und das war nicht die Hand von meinem Mann, dass kann ich ja wohl sehr gut unterscheiden. Ich war wirklich stinkend sauer. Ich wollte das Charlie eigentlich nichts sagen, aber naja. "Nein ich kenne den ganz bestimmt nicht, dass ist ja grade das Problem. Der hat mir an den Hintern gefasst und das nicht nur einmal" sagte ich stinkend sauer. Als wir ein Stück weggingen, kam der wirklich hinter uns her. Was ist das den für ein Vollidiot, also wirklich.

( )

Er starrte sie erschrocken an und glaubte seinen Ohren nicht zu hören. Hatte der nen Vollschaden seine Frau anzufassen und noch dazu in seiner Anwesenheit. Ohne lange nachzudenken legte er seine beide Hände an ihren Hintern, dern schließlich ihm und keinem anderen Mann. Er gab ihr einen extra leidenschaftlichen Kuss, um ihm zu zeigen, wer hier der Boss war. Er hob seine Hand und beherrschte zu seinem Glück Wortlos und Stablos zauber, sodass es kein Problem sein sollte, ihm einen Fluch aufzuhetzen. Er murmelte im Kopf leise Mimble wimble und hatte den Zungenfesselfluch schon häufiger benutzt. Er wusste, dass man gegen Muggel nicht Zaubern durfte, so war das hier ja wohl mehr als nötig. Er setzte noch einen Wabbelbeinfluch hinterher, sodass er erstmal mühevoll an Land schwimmen musste und wandte sich wieder seiner Frau zu. "Ich hoffe, den sind wir erstmal los!" sagte er grinsend und zog sie an sich.

Jetzt spürte ich wieder eine Hand an meinem Hintern, aber da wusste ich genau, dass es Charlie war. Er wollte damit sagen, dass ich ihm gehöre und das nur ihm. Ich musste grinsen und als er mich dann noch küsste, musste ich noch mehr lächeln. Der Typ hat es anscheid kapiert, denn er ging uns nicht mehr hinter her. Charlie und ich können Magie auch ohne Zauberstarb anwenden, was wirklich manchmal sehr nützlich ist, sieht man ja jetzt. Charlie brach mehrer Flüche aus und ich schaute nur nach hinten. Ich hätte mich kaputt lachen können, was mit dem Typ passiert ist, aber es wäre ja auffällig gewesen. "Ja ich denke den sind wir erstmal los" meinte ich und fasste ihm kurz an den Hintern, weil es es so lustig fand mittlerweile. "Habe ich eigentlich schon gesagt das ich dich liebe?" fragte ich ihn und gab ihm einen Kuss. Wir gingen also zurück zu unserem Platz.

"Wie? Lieben wir uns?" fragte er gespielt geschockt und grinste sie an. Sie gingen zurück zu ihrem Platz, auch wenn er fast die Luftmatratze in der ganzen Aufregung vergessen hätte. "Was war dass denn bitte für ein Blödmann?" fragte er, konnte sich ein Grinsen aber nicht mehr verkneifen. Dem hatten sie es gezeigt. Er ließ sich erschöpft von der Hitze auf ihre Matte fallen ud streckte den Arm aus, damit sie sich neben ihn legen konnte. "Sollen wir gleich was trinken gehen? Ich hätte jetzt Lust auf irgendetwas Kaltes!" sagte er müde und lächelte sie an.

Ich lachte mit ihm. Als wir an unserem Platz ankamen, legte ich mich neben ihn und lächelte. "Ja, dass wäre gut" meinte ich und gab ihm ein Kuss auf seine Brust. "Ich gehe schon" meinte ich und holte schon mal mein Geld heraus. Er muss ja schließlich nicht immer alles für mich machen. Obwohl er immer versucht mir so viel abzunehmen und mich zu entlasten. Ich fand das aber auch sehr süß, dass er mich immer so verwöhnt und sich so um mich kümmert. So einen Mann wünscht sich wirklich jeder. Vor ein paar Jahren hätte ich nie gedacht, dass wir mal heiraten werden und ein Baby bekommen würden, aber es ist schließlich doch so gekommen. Ein leben ihn, kann ich mir jetzt gar nicht mehr vorstellen.

"Wir können uns dort dort unter das Strodach setzten gehen, die haben doch sicher eine Klimaanlage!" schlug er vor und setzte sich auf. Er gab ihr vorgher noch einen Kuss und war rund um glücklich. Er hielt sie am Arm fest und zog sie auf die Matte zurück. "Hast du gedacht, dass dein Leben mal so werden Würde`" fragte er und hatte für sich immer ein anderes Leben geplant gehabt. Er hatte früher nie Kinder gewollt und wenn nur, um seine reinblütertradition fortzuführen und nun war er noch dazu verheiratet und freute sich auf das Baby mehr als auf alles andere. Er stand auf und deutete ihr auf seinen Rücken zu klettern, damit er sie rübertragen konnte.

Ich nickte. Als er mich wieder zurück zog, fiel ich leicht auf ihn drauf und unsere Gesichter waren ganz nah. Ich musste lachen. Ich schüttelte schließlich den Kopf. "Nein, hätte ich nie gedacht. Ich hätte nie gedacht, dass ich mal so glücklich sein würde. Ich hätte nie gedacht, dass ich meinen Traummann finden und heiraten werde, aber so ist es. Ich habe meine große Liebe geheiratet und jetzt bin ich auch noch schwanger" meinte ich zu ihm und gab ihm einen Kuss. Nun standen wir auf und er wollte wirklich, dass ich auf seinen Rücke kletter. Ich musste auflachen. "Ernsthaft?" fragte ich ihn und musste wieder lachen. Das haben wir schon mal gemacht, aber das er das jetzt wollte. Na gut jetzt bin auch auch noch leicht wie eine Feder. Ich sprang auf seinen Rücken und lehnte meinen Kopf leicht an seinen. Einen Kuss bekam er auch noch.

Er hielt sie unter den Beinen fest und trabte los. Sie war ein solches Fliegengewicht, dass er sie Problemlos tragen konnte und kaum merkte, dass sie überhaupt da war. "Weißt du, warum ich jetzt so glückliich bin?" fragte er sie und beantwortete die Frage im nächsten Augenblick. "Nur weil ich dich getroffen habe und du bereit warst dein Leben mit mir zu teilen!" sagte er lächelnd und versuchte sie zu küssen, was gar nicht so leicht war. Sie erreichten die Strandbar und er setzte sie vorsichtig auf einen Sthl und hatte jeden Moment Angst, er könne dem Baby etwas tun. "Ob ich dich in 6 Monaten auch noch tragen kann?" überlegte er laut und überlegte, was er trinken würde. "Was nimmst du?" fragte er und beschloss sich das Gleiche zu bestellen.

Ich lächelte ihn nur an und küsste ihn leidenschaftlich. "Ich bin auch sehr glücklich" meinte ich und nahm ihn kurz in den Arm. "Ich glaube in 6 Monaten kannst du mich nicht mehr tragen. Du kannst es versuchen, aber ich denke zu wirst dir einen Bruch heben" sagte ich und musste erneut über mich lachen. Ich setzte mich auf einen der Stühle und sah zu ihm hoch. "Ist mir egal Schatz. Bring mir irgendwas mit, überrasch mich" sagte ich und zwinkerte ihm zu.

"Dafür hab ich in gut sieben Monaten zwei zum knuddeln!" sagte er voller Vorfreude, und sah sie nachdenklich an. Da dachte er, sie würde die Aufgabe des Getränkeauswählens übernehmen, aber da hatte er sich ein bisschen getäuscht. Er überlegte, was er ihnen hole könnte und ging zur Theke, behielt sie aber aufgrund der Gegebenheiten vom Wasser im Auge, wahrscheinlcih war der ausschlaggebende Punkt ihre Blondheit, die neben der restlichen Atracktivität bedingt durch ihren Körperbau eine Rolle spielte. Er holte beiden einen alkoholfreien Kirsch- Banane Coktail, den er noch nicht kannte, da er sich bis jetzt nur selten unter Muggeln aufgehalten hatte, aber es gefiel ihm. Er kehrte zum Platz zurück und überreichte ihr ihr Glas. "Ich hoffe, das ist ok so, sonst hol ich dir was anderes!" sagte er lächelnd und nahm wieder gegenüber von ihr Platz.

Eigentlich wollte ich uns ja etwas zu trinken, holen, aber ich bin ein bisschen durcheinander, dass heißt ich habe es schon wieder vergessen. Ich nahm mein Getränk und nahm einen Schluck. "Ja ist gut Schatz. Obwohl ich eigentlich etwas holen wollte" meinte ich und lachte über mich selber. Ich nahm mein Getränk und ging zu ihm rüber. Ich setzte mich auf seinen Schoss und kuschelte mich ein bisschen an ihn. Ich war grade sehr Liebesbedürftigt.

"Für dich geh ich doch immer gerne!" sagte er lächelnd. "Kannst dann ja beim nächsten Mal was holen gehen!" schlug er vor und legte die Arme um ihren Bauch, als sie sich auf seinen Schoß setzte. Dieses gefühl sie auf dem Schoß sitzen zu haben löste bei ihm immer wieder ein Kribbeln im Bauch aus. "Ich freu mich schon auf heute Abend!" sagte er grinsend und gab ihr einen Kuss auf die Wange. "Und auf unser Kind!" fügte er lachend hinzu und konnte es jetzt schon kaum erwarten, war es doch faszinierend, das aufeinmal ein Leben in ihr wuchs. War vor ein paar Wochen noch nichts da gewesen, würde es sich in 7-8 Monaten fertig entwickelte und bereit für die Welt sein. "Was würd ich nur ohne doch machen?" fragte er und nahm noch einen SChuck des eiskalten Getränks, dass er vorher noch nie getrunken hatte.